Hochwasser

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Hochwasser und Hochwasserschutz


Starkregenvorsorge

Starkregenfälle

Extreme Starkregenfälle überfluteten im Juli 2014 ganze Stadtteile in Münster und setzten zahlreiche Kellerräume, Wohnungen und Tiefgaragen unter Wasser. © Bezirksregierung Münster

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Nass ist nicht gleich nass, auch wenn es für die Opfer von Über­flutungen meist nicht von Be­deutung ist, woher das schädigende Wasser kommt.

Die Hoch­wasser­risiko­management­planung beschäftigt sich in erster Linie mit Hoch­wasser, das von Gewässern verursacht wird. Die daraus resultierenden Über­schwemmungs­flächen finden sich in den Hoch­wasser­gefahren- und Hoch­wasserrisiko-Karten.

Ein ebenso großes Schadens­potential ist mit Stark­regen verbunden, der zu

  • urbanen Sturzfluten,
  • Rückstau aus der Kanalisation oder
  • Eindringen von Grundwasser in Gebäude

führen kann.

Mit den Starkregenhinweiskarten für NRW können Bürger und Betriebe sich über das Risiko einer Überflutung auf ihrem Grundstück informieren.

Der Hochwasserpass des Hochwasser Kompetenz Centrums gibt weitere Hinweise zur Einschätzung des Schadensrisikos.

Die Bezirksregierung unterstützt Kommunen bei der Starkregenvorsorge sowohl konzeptionell mit einer Arbeitshilfe als auch finanziell durch die 50%-ige Förderung der Erstellung kommunaler Starkregenkarten und Vorsorge-Konzepte.

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