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Vorsorge statt Sorge
Denken Sie an Ihre Haustiere
Für Hund, Katze und Vogel ist der Stromausfall kein Problem – diese Haustiere sollten Sie lediglich (wie alle anderen Haustiere auch) bei der Anlage eines Notvorrats bedenken. Dauert ein Stromausfall länger als nur wenige Stunden, können Sie nicht damit rechnen, dass der Lebensmittel- und Tierfutterhandel unmittelbar nach Wiederherstellung der Stromversorgung öffnet.
Kritisch ist ein längerer Stromausfall zum Beispiel für Fische in einem Aquarium. Heizung, Filterung und Beleuchtung sind in der Regel ohne Strom nicht zu betreiben. Hier hilft Ihnen auch eine Anlage zur Unterbrechungsfreien Strom-Versorgung (USV) nicht weiter, die letztlich ein schnell entladender Akku ist. Wärme können Sie (wenn Sie für die Möglichkeit gesorgt haben, Wasser ohne Strom kochen zu können) dem Aquarium recht einfach zuführen. Statt der Umwälzung können Sie eine Zeitlang Sauerstoff-Tabletten verwenden. Der andauernde Ausfall der Filtrierung kann ihren Fischen gefährlich werden. Sprechen Sie mit dem Fachhandel über mögliche Lösungen, zum Beispiel mittels Photovoltaik. Dies gilt (eingeschränkt) auch für Terrarien, wobei wie viele Tiere mit etwas weniger Wärme für eine überschaubare Zeitspanne gut umgehen können. Auch dazu sollten Sie sich beraten lassen.
Wenn Sie Pferde in einem Stall untergebracht haben, müssen Sie für den Fall des Falles die Betreuung sowie die Wasser- und Futterversorgung sicherstellen bzw. sicherstellen lassen. Für eine regelrecht landwirtschaftliche Tierhaltung gelten weit umfangreiche Vorsorgeempfehlungen, die ohne das Vorhalten einer Notstrom-Versorgung faktisch nicht erfüllbar sind.
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