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Vorsorge statt Sorge
Welche Informationen Sie sich ausdrucken sollten
Viele persönlich benötigte Informationen, die früher fast jeder Haushalt handschriftlich oder in ausgedruckter Form als Telefon- und Adressverzeichnis besaß, sind heute entweder im Mobiltelefon gespeichert oder werden bei Bedarf aus dem Internet abgerufen. Im Fall eines größeren Stromausfalls wird das Internet jedoch nicht verfügbar sein.
Das bedeutet: Ihre wichtigste Quelle, mit der Sie normalerweise Informationen abrufen, versiegt zumindest eine Zeitlang. Auch Ihr Mobiltelefon als Datenspeicher wird ohne externe Stromversorgung nur für eine begrenzte Zeit zur Verfügung stehen. Ausdrucken können Sie mangels Strom ebenfalls von keinem Gerät mehr. Alles, was Sie nicht auf Papier haben
#besserbereit bedeutet für den Fall des Falles: Legen Sie sich handschriftlich oder elektronisch ein Adress- und Telefonverzeichnis an, welches Sie regelmäßig aktualisieren und ausdrucken. Es sollte folgende Kontakt- und Adressdaten enthalten:
- Nahe Familienangehörige, wichtige Freunde und Bekannte
- Örtliche Notfall-Kontakte (Hausarzt, Pflegedienst, ärztlicher Bereitschaftsdienst, Krankenhaus, Rettungswache, Polizeistation, nächste Feuerwache, Apotheken-Notdienst etc.)
- Dienstleister und Versorger (Stromanbieter, Stadtwerke, Telefongesellschaft etc.)
- Wer oder was sonst noch wichtig sein oder werden könnte
Im Rahmen der Vorbereitung auf eine Energiemangellage richten einige Kreise und Kommunen sogenannte „Notfall-Infopunkte“ ein, die bei längerem Stromausfall oder bei Totalausfall der Telefonnetze mit Rettungskräften der Feuerwehr besetzt werden. Dort können Bürgerinnen und Bürger dann Notfall-Meldungen abgeben, die von dort per Funk weitervermittelt werden. Zum Beispiel der Kreis Recklinghausen hat dies bereits flächendeckend vorbereitet. Die Adressen solcher „Notfall-Infopunkte“ in Ihrer Nähe gehören unbedingt auf Ihre Informationsliste.
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