Gesundheit, Krisenmanagement

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Antisemitismus, Arbeits­schutz, Krisen­manage­ment, Schul­psychologie, Entlastungs­möglich­keiten


Bildung und Gesundheit

Gesunde Schule

© Christian Schwier/Fotolia

Das Landesprogramm Bildung und Gesundheit unterstützt Schulen bei ihrem Vorhaben, sich zu guten gesunden Schulen zu entwickeln oder bereits vorhandene Strukturen auszubauen.

Grundsätzlich kann jede Schule in NRW am Landesprogramm Bildung und Gesundheit teilnehmen. Im Regierungsbezirk Münster sind bereits über 60 Schulen aller Schulformen im Landesprogramm vernetzt.

Eine gute gesunde Schule ist eine Schule, die Unterricht und Erziehung, Lehren und Lernen, Führung und Management sowie Schulkultur und Schulklima durch geeignete Maßnahmen gesundheitsförderlich gestaltet und so die Bildungsqualität insgesamt verbessert.

„Prävention und Gesundheitsförderung sind integrale Bestandteile von Schulentwicklung. Sie stellen keine Zusatzaufgaben der Schulen dar, sondern gehören zum Kern eines jeden Schulentwicklungsprozesses.“ (Empfehlung zur Gesundheitsförderung und Prävention in der Schule – Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 15.11.2012).

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© MSB

Das Landesprogramm unterstützt die teilnehmenden Schulen durch

  • Beratung beim Aufbau geeigneter Leitungs-, Steuerungs- und Beteiligungsstrukturen,
  • Planung gesundheitsförderlicher Maßnahmen,
  • Vernetzung mit anderen BuG-Schulen und weiteren geeigneten Partnerinnen und Partnern
  • Evaluation von Maßnahmen
  • Beantragung von Fördermitteln

Die konkrete Ausgestaltung der Maßnahmen und Aktivitäten orientiert sich am Referenzrahmen „Gute gesunde Schule“ und dem IQES-Qualitätstableau. Dabei werden sicherheits- und gesundheitsbezogene Ansätze wirksam, die wiederum einen positiven Einfluss auf die Entwicklung von Schutzfaktoren und Belastbarkeit haben und damit auch auf die Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte positiv beeinflussen.

Eine integrierte Gesundheits- und Qualitätsentwicklung in Schulen wird nachhaltig implementiert, indem gesundheitsförderliche Prozesse unter Beachtung der folgenden Prinzipien dauerhaft strukturell verankert und evaluiert werden.

  • Mehrdimensionaler und subjektiver Gesundheitsbegriff
  • Gesundheit als aktive Auseinandersetzung mit inneren und äußeren Anforderungen
  • Kooperation
  • Orientierung an den Dimensionen guter gesunder Bildungseinrichtungen
  • Führungs- und Managementaufgabe
  • Partizipation
  • Gestaltung von Vielfalt und Unterschiedlichkeit
  • Salutogenese

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