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Bezirkrsregierung Münster
Europa und Events

Gebäudefoto

© Bezirksregierung Münster

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Im Münsterland und der Emscher-Lippe-Region gibt es zahlreiche Events, die sich mit dem Thema Europa befassen. Fotowettbewerb, Podiums­diskussionen und Info­veranstaltungen. Hier gibt es einige Vorschläge.

Benelux.NRW.Jahr 2019

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© Staatskanzlei.NRW

BENELUXJahr 2019

Europaminister Dr. Stephan Holthoff-Pförtner hat im Beneluxjahr.NRW 2019 den NRW.Fotowettbewerb.BENELUX mit dem Thema „Was uns verbindet – Nordrhein-Westfalen und seine Nachbarn Belgien, Niederlande, Luxemburg“ gestartet. Bis zum 13. Oktober sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich mit Bildbeiträgen zu beteiligen.

Der Fotowettbewerb soll die Vielfalt der Beziehungen zwischen Nordrhein-Westfalen und den Beneluxländern aufzeigen: In wirtschaftlichen, touristischen, logistischen, politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Bereichen gibt es seit vielen Jahren eine enge grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Mit einem jährlichen Handelsvolumen von über 90 Milliarden Euro gehören die Beneluxländer zu den wichtigsten Handelspartnern Nordrhein-Westfalens und sind mit den ZARA-Häfen (Zeebrugge, Antwerpen, Rotterdam, Amsterdam) auch verkehrspolitisch und logistisch für Nordrhein-Westfalen von großer Bedeutung. Allein die Niederlande zählten 2017 ca. 3,7 Millionen Besucherinnen und Besucher aus Nordrhein-Westfalen mit mindestens einer Übernachtung, während ca. 3,4 Millionen aus dem Beneluxraum in Nordrhein-Westfalen übernachteten. Jeden Tag pendeln rund 200.000 Menschen über die Grenzen zur Arbeit in ein anderes Beneluxland oder von dort nach Deutschland. Mit gemeinsamen Regierungskonsultationen, Kabinettsitzungen und der ersten Grenzlandkonferenz hat die Landesregierung die enge Zusammenarbeit mit Belgien, Niederlande und Luxemburg noch weiter vertieft.

Bewerbungen für den Wettbewerb sind ab sofort möglich. Aus den eingereichten Bildern wählt eine Jury zehn Fotos zur Prämierung aus. Der erste Platz wird mit 1.500 Euro, der zweite Platz mit 1.000 Euro und der dritte Platz mit 500 Euro prämiert. Die Plätze vier bis zehn werden jeweils mit 100 Euro prämiert.

Bis zum 13. Oktober 2019 können Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Fotodateien per Internet-Upload einreichen.

Pulse of Europe – Bürgerinitiative

Europaflagge

© Andrey Kuzmin/fotolia

Demonstration #pulseofeurope an jedem 1. Sonntag im Monat:

Demonstration: Münster (Domplatz) und in Herten (Universitätsplatz)

Pulse of Europe ist eine Bürger­bewegung, die keine parteipolitischen Ziele verfolgt, keiner Interessen­gruppe verbunden und über­konfessionell ist. Sie vertritt die Ansicht, dass Vielfalt gut ist und die europäische Idee auf ganz unterschiedliche Weise realisiert werden kann. Wie – das soll an den Wahlurnen entschieden werden. Pulse of Europe ist un­abhängig und finanziert sich ausschließlich aus Spenden­geldern. Es erfolgt insbesondere keine finanzielle Unterstützung seitens europäischer und sonstiger politischer Institutionen oder Organisationen.

Sie wollen einen Beitrag dazu leisten, dass es auch in Zukunft ein vereintes, demokratisches Europa gibt – ein Europa, in dem die Achtung der Menschen­würde, die Rechts­staatlichkeit, freiheitliches Denken und Handeln, Toleranz und Respekt selbstverständliche Grundlagen des Gemeinwesens sind.

Markt der Regionen (29./30. März)

Gruppenfoto

Akteure – vl. Alexander Jaegers, Dr. Markus Pieper, Dorothee Feller, Dr. Jan Dietzel, Mechtild Schulze Hessing, Dr. Peter Paziorek, Frank Nießen © Bezirksregierung Münster

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Auf dem „Markt der Regionen“ in der Bezirksregierung Münster tummelten sich am vergangenen Wochenende (29. und 30. März) mehrere hundert Gäste im Foyer am Domplatz.

Regierungspräsidentin Dorothee Feller begrüßte am vergangenen Freitag zahlreiche Gäste aus Politik und Kommunen und bekräftigte in ihrer Ansprache die Bedeutung der ländlichen Regionen für den Regierungsbezirk. Durch strukturelle Veränderungen, den Wegzug der jüngeren Menschen und die damit einhergehende alternde Bevölkerung sowie durch die Globalisierung und Digitalisierung stünden gerade diese Regionen vor großen Herausforderungen. Mit dem von der EU und dem Land Nordrhein-Westfalen geförderten Programm LEADER und dem aus dem Landestopf gespeisten Programm VITAL.NRW können direkt vor Ort Impulse für die Zukunft gegeben werden.

Für das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes war Dr. Jan Dietzel zu Gast und betonte, dass mit der LEADER- und VITAL.NRW-Förderung gute Instrumente für die ländlichen Räume vorhanden sind.

In der von Dr. Peter Paziorek (Regierungspräsident a. D.) moderierten Diskussionsrunde mit Dr. Markus Pieper (MdEP), Mechtild Schulze Hessing (Bürgermeisterin Borken), Alexander Jaegers (Regionalmanager) und Frank Nießen (Dezernat Ländliche Entwicklung, Bodenordnung der Bezirksregierung Münster) wurde der Nutzen der Förderprogramme und die Herausforderungen ländlicher Räume thematisiert. Dabei wurde schnell klar, wie wichtig die Förderungen aus Brüssel sind. Die Förderprogramme LEADER und VITAL.NRW kommen direkt bei den Menschen an. Sie ermöglichen den Menschen, sich direkt vor Ort in ihrer Region in den Prozess einzubringen und damit die ländlichen Regionen auch in Zukunft lebenswert zu machen.

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