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Regierungspräsident Andreas Bothe (links) und Oberbürgermeister Markus Lewe (rechts) bei der Bescheidübergabe in Münster.

Regierungspräsident Andreas Bothe (links) und Oberbürgermeister Markus Lewe (rechts) bei der Bescheidübergabe in Münster. © Bezirksregierung Münster


24.11.2022
Neuer Geh- und Radweg für Gelmer

Münster. Münster wird jetzt noch fahrradfreundlicher: Die Bezirksregierung Münster hat der Stadt Münster eine Förderung in Höhe von über einer Millionen Euro für einen neuen Geh- und Radweg in Gelmer bewilligt. Regierungspräsident Andreas Bothe hat den Förderbescheid heute (24. November) an den Oberbürgermeister der Stadt Münster, Markus Lewe, überreicht.

„Ich freue mich sehr, Ihnen heute diesen Förderbescheid überreichen zu dürfen. Der Neubau des Geh- und Radweges in Gelmer trägt weiter dazu bei, das Radfahren in Münster attraktiv und sicher zu gestalten“, betonte Andreas Bothe bei der Bescheidübergabe in Münster.

„Der Hessenweg ist eine immer stärker frequentierte Verbindung zwischen Gelmer und Handorf. Dass er einen neuen Geh- und Radweg bekommt, ist gut und notwendig. Es stärkt einmal mehr die Bedeutung des Radverkehrs und verkleinert das Gefahrenpotenzial, da Radfahrende und Zufußgehende mehr Raum bekommen. Wir freuen uns daher sehr über die Fördersumme“, sagte Oberbürgermeister Markus Lewe.

Mit der Zuwendung über 1.272.200 Euro wird der Neubau eines gemeinsamen Geh- und Radweges am Hessenweg zwischen dem Schiffahrter Damm und der Straße „Zur Eckernheide“ in Gelmer gefördert. Konkret soll auf der Westseite des Hessenweges ein drei Meter breiter Radweg für beide Fahrtrichtungen angelegt werden. Dieser Radweg kann auch von Fußgänger:innen genutzt werden. Der bestehende Geh- und Radweg auf der Ostseite des Hessenweges soll in einen reinen Gehweg umgewandelt werden. Somit werden Radfahrer:innen zukünftig ausschließlich die Westseite des Hessenweges nutzen.

Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für das Projekt liegen bei 1.413.600 Euro. Der Fördersatz liegt bei 90 Prozent, wobei 75 Prozent der Gelder aus Bundesmitteln und 15 Prozent der Gelder aus Landesmitteln stammen. Das Projekt soll im Jahr 2023 fertiggestellt werden.

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