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Zu der bereits zweiten Zukunftsmesse hatten die drei Regierungspräsident*innen (v.l.) Dorothee Feller (Münster), Judith Pirscher (Detmold) und Hans-Josef Vogel (Arnsberg) eingeladen, © Bezirksregierung Münster


27.08.2021
Zweite Zukunftsmesse Kleinstädte: „Gemeinsam kommt man weiter“

Münster. Rund 50 Bürgermeister*innen aus den Regierungsbezirken Arnsberg, Detmold und Münster haben bei der zweiten „Zukunftsmesse Kleinstädte“ Chancen und Ideen erörtert, wie Kommunen unter 20.000 Einwohner*innen mit Kooperationen die Herausforderungen der Digitalisierung noch besser meistern können. Im Mittelpunkt der Zukunftsmesse, die auf dem Leonardo-Campus der FH Münster stattfand, stand die digitale interkommunale Zusammenarbeit bei den Themenfeldern Klima, Mobilität, Digitaltechnik an Schulen und Bürgerschaftliches Engagement.

Zu der bereits zweiten Zukunftsmesse hatten die drei Regierungspräsident*innen Dorothee Feller (Münster), Judith Pirscher (Detmold) und Hans-Josef Vogel (Arnsberg) auch mehr als ein Dutzend Start-Ups eingeladen, deren digitale Innovationen kooperierende Kommunen auf vielen Themenfeldern unterstützen können. „Die Kommunen kommen hier mit einander ins Gespräch, die Start-Ups liefern konkrete Ideen dazu. Entscheidend ist, dass man sich dann verabredet, es zusammen umzusetzen. Das wollen wir fördern, denn gemeinsam kommt man weiter und es geht auch schneller“, so Dorothee Feller, Gastgeberin der zweiten Zukunftsmesse.

„Die Themen in den Kommunen sind die gleichen, darin unterscheiden sich unsere drei Regierungsbezirke nicht. Deshalb ermuntern wir die Kommunen ausdrücklich, auch Regierungsbezirk-übergreifend zusammenzuarbeiten“, erklärt Judith Pirscher. In der Zukunftsmesse drücke sich zudem ein anderes Selbstverständnis der drei Bezirksregierungen aus, so Hans-Josef Vogel: „Uns geht es um Service für die Kommunen. Indem wir die Kommunen bei ihren digitalen Kooperationen unterstützen, fördern wir mehr Leistung und besseres Verwaltungshandeln für die Bürgerinnen und Bürger.“

Die drei Regierungspräsident*innen setzen nun darauf, dass aus den intensiven Gesprächen während der Zukunftsmesse konkrete Projekte zwischen den Rathäusern entstehen und sagten den Bürgermeister*innen ihre Unterstützung bei der Umsetzung zu. Nach Arnsberg (2019) und Münster soll die dritte „Zukunftsmesse Kleinstädte“ für Westfalen und Lippe 2022 in Detmold stattfinden.

Bildergalerie von teilnehmenden Start-ups

Foto mit zwei Personen

Start-up Bottom-Up.City © Bezirksregierung Münster

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