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Pressemitteilungen
24.05.2024
„Sehen die Entwicklungen in der Arbeitswelt als Chance für unsere Behörde“
Bezirksregierung Münster sieht sich als Arbeitgeberin in neuer Rolle
Münster. „New Work“: Dieser Begriff impliziert, dass die Arbeitswelt sich hierzulande zuletzt stark verändert hat. In Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung herrscht ein verändertes, neues Verständnis von Arbeit. Das gilt auch für die Bezirksregierung Münster. „Wir sehen die derzeitigen Entwicklungen in der Arbeitswelt, insbesondere mit Blick auf die jüngere Generation, als Chance und werden diese nutzen“, sagt Regierungspräsident Andreas Bothe.
Damit diesen Worten des Regierungspräsidenten Taten folgen, beschäftigt sich auch der abteilungsübergreifende „Innovationszirkel“ der Behörde intensiv mit dem Thema „New Work“. In der Gruppe werden von den Beschäftigten selbst Ideen entwickelt und umgesetzt, die genau auf dieses Thema einzahlen. „Wir sind davon überzeugt, dass wir auch heute schon für unsere Beschäftigten und auch für die künftige Generation der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine attraktive Arbeitgeberin sind“, sagt Bothe und ergänzt: „Für uns ist die Anpassung an eine veränderte Arbeitswelt ein stetig fortlaufender Prozess.“
Der Regierungspräsident betont: „Dabei denken wir in Zeiten großer Herausforderungen nicht primär an eine Vier-Tage-Woche oder einen Sechs-Stunden-Tag.“ In der Bezirksregierung Münster gibt es vielmehr bereits heute attraktive Angebote für die Beschäftigten:
So ist das hybride Arbeiten bei der Bezirksregierung Münster zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Überall, wo es möglich ist, können Homeoffice- oder mobile Arbeitsplätze eingerichtet werden. Die Dienstvereinbarung dazu erlaubt es, bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen, bis zu 60 Prozent der Arbeitszeit im Homeoffice beziehungsweise über die mobile Arbeit zu leisten. Vollzeitbeschäftigte können also bis zu drei Tagen in der Woche zuhause oder mobil arbeiten, was für viele Beschäftigte schon jetzt eine große Hilfe bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf darstellt und natürlich insbesondere für Pendler eine erhebliche Zeit- und Kosteneinsparung mit sich bringt. Durch die Wegeeinsparungen leistet die Behörde darüber hinaus auch einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Außerdem gibt es flexible Arbeitszeiten innerhalb eines Gleitzeit-Arbeitsrahmens, der täglich von 6.30 Uhr bis 20 Uhr gilt, und die Möglichkeit eventuelle Überstunden durch freie Arbeitstage auszugleichen.
Darüber hinaus gibt es Angebote zur Kinderbetreuung und Hilfestellungen für die Pflege von Angehörigen. Auch die verschiedenen Möglichkeiten der Teilzeitbeschäftigung, Beurlaubungen und die Einführung von Langzeitarbeitskonten sind Modelle, von denen die Beschäftigten der Bezirksregierung Münster profitieren können. Regierungspräsident Bothe ergänzt: „Intensiv beschäftigen wir uns derzeit auch mit dem Thema Bürohund, ein vielfach geäußerter Wunsch aus der Belegschaft.“
Daneben ist auch das Thema Diversität bei der Bezirksregierung Münster hoch angesiedelt. So wurde die „Charta der Vielfalt“ als Bekenntnis der Behörde hierzu von Regierungspräsident Andreas Bothe unterzeichnet. Die Bezirksregierung verpflichtet sich damit, Vielfalt sowie gegenseitigen Respekt und Wertschätzung in der Arbeitskultur aktiv zu fördern und zu leben. Eine eigens gegründete „AG Diversity“ trägt dazu bei, diversitätsfordernde Maßnahmen zur Aufklärung und Sensibilisierung der Beschäftigten zu entwickeln.
Wichtig ist der Bezirksregierung Münster auch ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement. Ergonomische Arbeitsplätze inklusive Schreibtische, an denen man auch im Stehen arbeiten kann, Vorsorgeuntersuchungen oder Betriebssport sind nur einige Beispiele aus diesem Bereich. Erst vor einigen Wochen wurde zum Thema „Betriebliche Gesundheit“ ein Aktionstag für die Beschäftigten mit vielen Angeboten, wie Blutdruckmessung, DKMS-Stammzellenspende, Organspende oder Impfstatusscheck veranstaltet.
„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Erfolgsfaktor, auf den es ankommt. Sie stehen im Mittelpunkt unseres Handelns. Als Arbeitgeberin möchten wir auch in Zukunft für unsere Beschäftigten und für Bewerbende attraktiv bleiben, damit wir weiterhin unseren vielschichtigen Aufgaben als Landesbehörde vollumfänglich nachkommen können“, sagt Regierungspräsident Andreas Bothe abschließend.
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