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Regierungspräsident Andreas Bothe (4.v.l.) und IHK Hauptgeschäftsführer Fritz Jaeckel (3.v.l.) möchten das Thema Wasserstoff für die Region vorantreiben. Unterstützt werden sie dabei unter anderem von (v.l.): Joachim Brendel und Sebastian van Deel von der IHK Nord Westfalen sowie Ralf Weidmann und Dr. Christel Wies, beide Abteilungsleiter:in bei der Bezirksregierung Münster.

Regierungspräsident Andreas Bothe (4.v.l.) und IHK Hauptgeschäftsführer Fritz Jaeckel (3.v.l.) möchten das Thema Wasserstoff für die Region vorantreiben. Unterstützt werden sie dabei unter anderem von (v.l.): Joachim Brendel und Sebastian van Deel von der IHK Nord Westfalen sowie Ralf Weidmann und Dr. Christel Wies, beide Abteilungsleiter:in bei der Bezirksregierung Münster. © Bezirksregierung Münster


08.12.2023
Gemeinsam die Energiezukunft gestalten

Informations- und Abstimmungstreffen zum Thema Wasserstoff bei der Bezirksregierung Münster

Münster. 9.700 Kilometer - so lang soll das zukünftige Kernnetz für Wasserstoff zur Verbindung von Häfen, Industrie, Speichern und Kraftwerken sein. So haben Regierungspräsident Andreas Bothe und Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen, Anfang der Woche eine Working Group zum Thema Energie in der Bezirksregierung Münster eröffnet.

Nach den beiden Wasserstoff-Gipfeln in den Jahren 2021 und 2022 haben die Bezirksregierung Münster und die IHK Nord Westfalen zu einem weiteren Austausch über Wasserstoff-Vorhaben und -Projekte in der Region eingeladen. Teilgenommen haben Akteur:innen aus dem Bereich Wasserstoff aus dem Regierungs- und Kammerbezirk, aus Niedersachsen sowie aus den Niederlanden.

„Wasserstoff kann einen großen Beitrag zum Gelingen der notwendigen Transformation in unsere Energiezukunft liefern, im Wettbewerb der Regionen muss sich unser Bezirk gut aufstellen. Wir wollen mehr sein, als eine reine Durchleitungsregion“, betonte Regierungspräsident Andreas Bothe im Rahmen der Veranstaltung.

Die Teilnehmenden waren sich einig, dass die Planungen und der Ausbau der Wasserstoff-Infrastruktur, aber auch viele konkrete Projekte zur Nutzung von Wasserstoff deutlich Fahrt aufnehmen und auch aufnehmen müssen. Dazu ist ein gemeinsames, vorausschauendes und schnelles Handeln aller Beteiligten gefragt.

„Für sichtbaren Fortschritt müssen wir noch enger zusammenarbeiten und die Working Group Energie ist das richtige Format dafür“, unterstrich Dr. Fritz Jaeckel die Relevanz eines grenzüberschreitenden Austausches. Bereits Anfang kommenden Jahres ist daher das nächste Treffen der Working Group geplant, um die Region in Sachen Energiewende weiter voranzutreiben.

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