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v.l. Klaus Ehling, Vorstand des Münsterland e.V., Regierungspräsident Andreas Bothe, Ulf C. Reichardt, Vorsitzender der Geschäftsführung von NRW.Energy4Climate.

v.l. Klaus Ehling, Vorstand des Münsterland e.V., Regierungspräsident Andreas Bothe, Ulf C. Reichardt, Vorsitzender der Geschäftsführung von NRW.Energy4Climate. © Bezirksregierung Münster


17.03.2023
Regierungspräsident Andreas Bothe wird Schirmherr der Kampagne „Münsterland ist Klimaland“

Presseinformation des Münsterland e.V.

CO2 einsparen, sich nachhaltig ernähren oder einen klimafreundlichen Garten pflegen: Jeder und jede kann etwas für den Klimaschutz tun. Die Kampagne „Münsterland ist Klimaland“ zeigt Bürgerinnen und Bürgern seit ihrem Start 2021 Best-Practice-Beispiele aus der Region und gibt Klimatipps für Zuhause. Andreas Bothe, Regierungspräsident von Münster, übernimmt die Schirmherrschaft der Klimakampagne und unterstreicht damit die Bedeutung des regionalen Klimaschutzes. Die Kampagne geht aus der Initiative „Münsterland ist Klimaland“ hervor, zu der sich die vier Münsterlandkreise und die Stadt Münster mit 61 Kommunen aus der Region zusammengeschlossen haben, um gemeinsam die Bürgerinnen und Bürger zum Einsatz für das Klima zu animieren. Koordiniert wird die Kampagne von der Regionalmanagement-Organisation Münsterland e.V. und der Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz, NRW.Energy4Climate.

Regierungspräsident Andreas Bothe: „Uns allen ist bewusst, dass der Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel eine Jahrhundertaufgabe ist. Auch für NRW erwachsen daraus große Herausforderungen, für die dringend Lösungen gefunden werden müssen. Damit NRW erfolgreich zur ersten klimaneutralen Industrieregion Europas umgebaut werden kann, müssen wir alle an einem Strang ziehen. Mit dem Bekenntnis zur Klimakampagne ‚Münsterland ist Klimaland‘ setzen die Kommunen ein wichtiges Zeichen. Denn damit der Klimaschutz gelingt, ist ein Engagement auf lokaler Ebene unverzichtbar.“ Das Münsterland sei bereits auf einem guten Weg. „Die Kampagne zeigt zum Beispiel engagierte Bürgerinnen und Bürger, die bei der Gebäudesanierung von alten Häusern nachhaltige und energetische Lösungen umsetzen.“

Klaus Ehling, Vorstand des Münsterland e.V., sieht in der Kampagne einen großen Mehrwert für die Region: „Naturverbundenheit gehört zur DNA der Menschen im Münsterland. Die hohe Lebensqualität in unserer Region ist eine unserer großen Stärken, die wir erhalten müssen. Mit der Klimakampagne möchten wir noch mehr Einheimische dazu animieren, nachhaltig zu leben und sich für den Klimaschutz Zuhause oder mit der Gemeinschaft vor Ort zu engagieren, um gemeinschaftlich unseren Beitrag für das gute Leben im Münsterland zu leisten.“

Ulf C. Reichardt, Vorsitzender der Geschäftsführung von NRW.Energy4Climate: „Die Klimakampagne hat mit Regierungspräsident Andreas Bothe einen wichtigen Fürsprecher in der Region gewonnen. Die Kampagne bringt Klimaschutz konkret zur Umsetzung. Städte und Gemeinden spielen für den Klimaschutz eine entscheidende Rolle, denn hier können konkrete Vorhaben, etwa im Bereich des Verkehrs, bei der Wärmewende oder im Bausektor angestoßen und realisiert werden. Nur gemeinsam können wir die Energie- und Wärmewende vorantreiben – dabei helfen vor Ort unsere Regionalbüros.“ Ansprechpersonen in Münster sind seit dem 1. April 2022 NRW.Klimanetzwerker Christian Böckenholt und seit dem 1. Februar 2023 NRW.Klimanetzwerkerin Carolin Wicke. Sie unterstützen die Kommunen und Kreise unter anderem bei der Umsetzung der Klimakampagne.

Die Kampagne „Münsterland ist Klimaland“ kommuniziert Informationen rund um die Themen Erneuerbare Energien, Gebäudesanierung, Nutzerverhalten, Mobilität und Klimafolgenanpassung und präsentiert nützliche Tipps und Informationen auf www.muensterland.com/klimaland. Für eine Umsetzung vor Ort stehen allen Akteuren, insbesondere den Klimaschutzmanagerinnen und -managern Medienpakete, der Marke Münsterland angepasste Klimaland-Kampagnen-Vorlagen, Werbe- und Informationsmittel zur Verfügung, die noch um die jeweiligen Gemeindelogos ergänzt werden können. So haben Kommunen die Möglichkeit, ihre Bürgerinnen und Bürger über die Sozialen Medien, Pressemitteilungen, Plakate und Flyer verstärkt zur Teilnahme an Veranstaltungen, lokalen Aktionen und zum Engagement im Heimatort aufzurufen. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen und Wissen zum Thema Klimaschutz vermittelt.

Weitere Informationen zu den Themen der Kampagne „Münsterland ist Klimaland“ sowie eine Übersicht, welche Kommunen dabei sind, gibt es auf

Service-Bereich, Kontaktformular, Inhaltsverzeichnis

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