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Pressemitteilungen
23.09.2022
Erörterungstermin zum Vorhaben „Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Neue Ems in Warendorf“
Münster/Warendorf. Die Bezirksregierung Münster führt im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens für das durch die Stadt Warendorf beantragte Verfahren „Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in Warendorf, „Neue Ems“ im innerstädtischen Bereich, Abschnitt 1: „Ems-Ost““ die Fortsetzung des Erörterungstermins durch.
Die Erörterung findet am
Dienstag, den 04. Oktober 2022, 9.00 Uhr
(Einlass ab 08.30 Uhr)
im Sophiensaal im Kulturhaus
Kurze Kesselstr. 17
48231 Warendorf
und gegebenenfalls am Folgetag statt.
Da beim Erörterungstermin am 24. Juni 2022 aufgrund der vorangeschrittenen Zeit nicht alle noch offenen Erörterungspunkte besprochen werden konnten, wurde der Erörterungstermin unterbrochen.
Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Themen Hochwasserschutz, Grundwasser, Eigentum, Erhalt/Rodung von Gehölzen, Fledermausschutz erörtert worden. Ebenfalls wurden kurz die Stellungnahmen einiger Beteiligten besprochen.
Der Erörterungstermin wird nun fortgesetzt. Themen wie beispielsweise die Variantenwahl, die Finanzierung und diverse private Anliegen werden erörtert. Die Verhandlung wird geleitet von Oberregierungsbaurat Klaus Brockmeier und Regierungsrätin Nicole Schneeberger.
In dem Termin werden die rechtzeitig gegen den Plan erhobenen Einwendungen (22 Einwendungen sind eingegangen) sowie die Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange und anerkannten Umweltvereinigungen zu dem Plan mit denjenigen, die Einwendungen erhoben haben, den Betroffenen, den Behörden und der Vorhabenträgerin (Stadt Warendorf) sachlich erörtert.
Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich. Die Verhandlungsleitung kann im Einzelfall weiteren Personen oder der Presse die Teilnahme an der Erörterung gestatten, wenn keiner der Teilnahmeberechtigten widerspricht.
Die Planung des Vorhabens umfasst im Wesentlichen die Herstellung eines neuen Emsverlaufes in Warendorf auf einer Länge von rund 1.500 Metern. Dabei sollen zur Verteilung der Wassermengen auf den bestehenden und auf den geplanten Emsverlauf im Rahmen einer Steuerstrategie an mehreren Stellen des Systems die Wasserstände registriert, ausgewertet und planungskonform eingestellt werden. Darüber hinaus sollen verschiedene Bauarbeiten an mehreren Straßen sowie Rad- und Fußwegen entlang des Verlaufes vorgenommen werden, die den Hochwasserschutz in dem betroffenen Bereich erheblich verbessern sollen.
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