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Pressemitteilungen
01.09.2022
Ukraine: Bezirksregierung aktiviert weitere Notunterkünfte für Kriegsflüchtlinge
Münster. Die Bezirksregierung Münster wird ab dem 1. Oktober 2022 in der Seestadthalle in Haltern am See weitere 258 Notunterkunftsplätze und ab 1. November 2022 nochmals bis zu 1020 Notunterkunftsplätze in Leichtbauhallen in Castrop-Rauxel für ukrainische Kriegsflüchtlinge aktivieren. Hintergrund sind die unverändert hohen Ankunftszahlen in NRW.
Die Notunterkunft in Haltern wird administrativ von der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) in Marl geführt. Wie in Marl wird auch in Haltern European Homecare (EHC) als Betreuungsdienstleister fungieren. Bereits Anfang August hatte die Bezirksregierung in Dorsten zwei vorbereitete Notunterkünfte für rund 1000 ukrainische Kriegsflüchtlinge aktiviert und weitere 410 Notunterkunftsplätze im Stand-by-Modus vorgehalten. Auch diese werden aktiviert und stehen ab dem 01.10.2022 zur jederzeitigen Belegung bereit.
In Castrop-Rauxel soll ab November zunächst gut die Hälfte der 1020 Plätze aktiviert und der Rest als Reserve vorgehalten werden. Die Aktivierung der Notunterkünfte erfolgt in Absprache mit dem Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration (MKJFGFI) und der Bezirksregierung Arnsberg, die zentral für NRW die Belegung vornimmt.
Die Bezirksregierung Münster betreibt die Notunterkünfte für ukrainische Kriegsflüchtlinge als „Puffer“-Einrichtungen, um den Kommunen bei der Bereitstellung von Wohnungen und Unterkünften mehr Zeit zu verschaffen. Aktuell beträgt die individuelle Verweildauer von Kriegsflüchtlingen in den Landeseinrichtungen im Regierungsbezirk Münster weniger als 14 Tage. Mit der Aktivierung von Castrop-Rauxel hält die Bezirksregierung Münster ab November dort und an den Standorten Dorsten, Haltern und Schöppingen mehr als 2700 Notunterkunftsplätze für ukrainische Kriegsflüchtlinge vor.
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