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Pressemitteilungen
18.08.2022
Ukraine: Notunterkünfte in Dorsten werden belegt
Münster/Dorsten. Eine Woche nach der Aktivierung von rund 1000 Notunterkunft-Plätzen sind bereits mehrere hundert Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine vorübergehend in den Leichtbauhallen an der Marler Straße und auf dem Gelände der früheren Realschule an der Bismarckstraße untergebracht. Von den 400 Notunterkunfts-Plätzen auf dem Tennensportplatz an der Marler Straße waren zum Ende der vergangenen Woche bereits 266, von den 540 Plätzen an der Bismarckstraße 105 belegt.
Die Bezirksregierung Münster betreibt die Ukraine-Notunterkünfte im Auftrag des Landes als „Puffer-Einrichtungen“, um den Kommunen mehr Zeit bei der dauerhaften Unterbringung der Flüchtlinge zu verschaffen. Die zum 8. August 2022 abgeschlossene Aktivierung der 1000 Notunterkunftsplätze an den beiden Standorten in Dorsten ist in Absprache mit dem Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration (MKJFGFI) vor dem Hintergrund deutlich gestiegener Zugangszahlen und infolgedessen immer stärker ausgelasteter Kapazitäten erfolgt.
Vor Beginn der kalten Jahreszeit und aufgrund der nicht absehbaren Entwicklung in der Ukraine bereitet sich die Bezirksregierung Münster schon jetzt auf die vorübergehende Aufnahme weiterer Flüchtlinge vor. So sind an der Bismarckstraße in Dorsten jederzeit weitere 410 Plätze aktivierbar. Ein Video der Bezirksregierung zeigt die Leichtbauhallen mit den Unterkünften und Gemeinschaftseinrichtungen, die auf dem früheren Schulgelände für rund 1000 Menschen entstanden ist.
Neben den Einrichtungen in Dorsten betreibt die Bezirksregierung Münster im Auftrag des Landes in der früheren ZUE Schöppingen eine weitere Notunterkunft (maximal 400 Plätze) für Ukraine-Flüchtlinge und kann zum Herbst zusätzliche Notunterkünfte mit zusammen mehr als 1000 Plätzen in Castrop-Rauxel und Haltern aktivieren.
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