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Pressemitteilungen
20.04.2022
LWL erhält 1.410.000 Euro aus dem Denkmalförderprogramm
Münster/Haltern/Dortmund. Um ihren flächendeckenden bodendenkmalpflegerischen Aufgaben nachkommen zu können, hat die Bezirksregierung Münster dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) aus dem „Denkmalförderungsprogramm 2022 – Bodendenkmalpflege“ des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) Fördermittel in Höhe von 1.410.000 Euro bewilligt.
Mit dem Geld werden Projekte umgesetzt, die vorrangig der Sicherung, Erhaltung und Erforschung dienen. Davon profitieren sowohl temporäre archäologische Projekte wie auch jahresübergreifende längerfristig terminierte Projekte und Aufgabenbereiche der LWL-Archäologie für Westfalen.
Einige Beispiele:
Römermuseum Haltern: Rekonstruktion Römischer Pugio
Die im Jahr 2019 entdeckte Pugio (Dolch) mit verzierter Scheide und Wehrgut soll in Material und Ausführung dem archäologischen Original entsprechend nachgebaut und der Prozess dabei filmisch begleitet werden. Dies soll der Klärung des zum Teil bisher unbekannten Herstellungsprozesses dienen und einen Eindruck vom ursprünglichen Zustand des Stückes geben. Hierfür ist eine Förderung von 30.000 Euro geplant.
Stadtarchäologie Münster: Wissenschaftliche Auswertung der Ausgrabung „Parkhaus Asche“ (2008) und Vorbereitung einer Veröffentlichung
Im Vorfeld des Neubaus eines Parkhauses im Stadtkern Münsters (Alter Steinweg 16-21) wurden im Jahr 2008 archäologische Untersuchungen durchgeführt. Nach der erfolgten Bearbeitung und Auswertung des geborgenen Fundmaterials sowie der Erstellung des Befundkatalogs soll nun das Manuskript für die Veröffentlichung in der Reihe Denkmalpflege und Forschung in Westfalen erstellt werden. Dafür ist eine Förderung in Höhe von 17.500 Euro geplant.
Stadtarchäologie Dortmund: Hörder Burg – Auswertung des mittelalterlichen, nichtkeramischen Fundmaterials und Vorbereitung eines publikationsfähigen Gesamtmanuskripts
Mit der geplanten Förderung in Höhe von 40.000 Euro wird die Aufarbeitung des mittelalterlichen nichtkeramischen Fundmaterials sowie die Einarbeitung des Fundkatalogs in den Befundkatalog und die Zusammenführung der Einzelbeiträge zu einem publikationsfähigen Gesamtmanuskript unterstützt.
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