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Pressemitteilungen
31.03.2022
Regierungspräsidentin lobt Levi Strauss als Beispiel für nachhaltiges Wirtschaften
Münster/Dorsten. Kein Gas-Anschluss, kein Verbrauch neuer Flächen, stattdessen Geothermie, Photovoltaik, moderne Wasseraufbereitung, ambitioniertes Recycling, grüne Dachgärten und die Revitalisierung von 15 Hektar Zechenbrache der einstigen Bergwerke Wulfen I und II – das sind die Kennzahlen des neuen Dorstener Distributionszentrums von Levi Strauss & Co. für den europäischen Markt. Ab 2024 sollen von hier aus jährlich 55 Millionen Artikel des Jeans-Weltmarktführers in ganz Europa ausgeliefert werden. Bei der Grundsteinlegung (30. März 2022) lobte Regierungspräsidentin Dorothee Feller das Projekt als gelungenes Beispiel für nachhaltige Unternehmensführung.
„Sie zeigen mit diesem Standort, dass wirtschaftliches Handeln und Nachhaltigkeit keineswegs Elemente sind, die sich gegenseitig ausschließen – im Gegenteil lassen sie sich auf eine Weise miteinander verbinden, die sowohl für den Klimaschutz als auch für Unternehmen in hohem Maße gewinnbringend ist“, sagte Dorothee Feller vor Vertreter:innen von Unternehmen und Politik. Die Regierungspräsidentin ermutigte das Unternehmen, auch bei der Auswahl der künftigen Beschäftigten neuen Wege zu gehen: „Die potentiellen Arbeitskräfte sind bereits da. Es gilt, offensiv auf sie zuzugehen und bei den Auswahlkriterien auf Fähigkeiten und Kompetenzen zu setzen, die abseits der klassischen Schulnoten liegen“, warb Dorothee Feller.
Insgesamt will Levi Strauss & Co. in Dorsten 650 Arbeitsplätze schaffen und sich für 20 Jahre an den Standort binden. Das Vorhaben wird vom Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen seines regionalen Wirtschaftsförderungsprogramms mit einer Summe von mehr als 5 Millionen Euro unterstützt. Für neue Wege zur Arbeitskräfte-Gewinnung sagte die Regierungspräsidentin Levi Strauss & Co. die Unterstützung aller Akteure der Region zu: „Wenn Sie die Fähigkeit des Unternehmens, das Positive in einer schwierigen Situation zu fokussieren, auch bei der Personalauswahl einsetzen, so bin ich zuversichtlich, dass es Ihnen gelingen wird, in dieser Region alle 650 Stellen mit hochmotivierten und qualifizierten Beschäftigten zu besetzen“, sagte Dorothee Feller vor den Gästen der Grundsteinlegung.
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