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Gruppenfoto mit den Vertreter:innen der Kreise Coesfeld, Steinfurt, Warendorf und der Stadt Münster

Gruppenfoto mit den Vertreter:innen der Kreise Coesfeld, Steinfurt, Warendorf und der Stadt Münster © Bezirksregierung Münster


30.03.2022
Sofortprogramm zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren: 28 Kommunen erhalten 33 Förderbescheide

Münster/Münsterland/Emscher-Lippe. 28 Kommunen. 33 Förderbescheide. Das sind die Zahlen des gestrigen Treffens von Vertretern dieser 28 Kommunen mit Regierungspräsidentin Dorothee Feller in der Bezirksregierung Münster. Mit dabei waren auch einige Bundestags- und Landtagsabgeordnete. Die von der Bezirksregierung bewilligten Förderbescheide, die die Regierungspräsidentin an die Kommunen übergeben hat, enthielten allesamt Gelder aus dem Förderprogramm des Landes NRW zur Stärkung der Innenstädte. Finanzielle Mittel, die den Städten und Gemeinden dabei helfen, ihre Innenstädte und Zentren, weiter attraktiv zu halten und zu stärken.

„Unsere Innenstädte sind das Herz und das Gesicht einer jeden Stadt. Diese zu erhalten und Ihnen dort, wo es notwendig ist, neues Leben einzuhauchen und sie lebendig und attraktiv zu gestalten, ist für jede Stadt und jede Gemeinde von enormer Bedeutung“, so Regierungspräsidentin Dorothee Feller bei der Übergabe. Mit den finanziellen Mitteln dieser Förderbescheiden sei es den 28 betreffenden Städten im Regierungsbezirk Münster möglich, ihre individuellen Projekte umzusetzen und die Entwicklung in ihren Innenstädten weiter voranzutreiben. „Bei meinen regelmäßigen Stadtbesuchen im Bezirk sehe ich, was sich in den Innenstädten tut und freue mich darüber, dass in den Kommunen mit so viel Herzblut und Engagement an der Zukunft ihrer Innenstädte gearbeitet wird“, so Feller weiter.

Durchgreifende Veränderungen im Handel hinterlassen seit längerem auch räumlich Spuren. Angebot und Nachfrage haben sich in den Städten und Gemeinden enorm verändert. Innenstädte werden in Zukunft anders aussehen. Für die künftige räumliche und nutzungsseitige Entwicklung der Kommunen sind deren zentralen Bereiche enorm wichtig. Von ihrer Qualität, Vielfalt und baulichen Attraktivität hängt die Wettbewerbsfähigkeit der Städte und Regionen ab.

Aus den veränderten Rahmenbedingen müssen auch räumliche Konsequenzen gezogen werden. Was kann gegen massiven Leerstands getan werden? Wie können Immobilieneigentümer gestärkt werden, um bei veränderten Mieten neue oder verloren gegangene Nutzungsmöglichkeiten zu etablieren? Verfügungsfonds zur Stärkung zentraler Versorgungsbereiche werden in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen.

Gruppenfoto mit den Vertreter:innen der Kreise Recklinghausen, Borken und der Stadt Bottrop

Gruppenfoto mit den Vertreter:innen der Kreise Recklinghausen, Borken und der Stadt Bottrop © Bezirksregierung Münster

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Das Sofortprogramm zur Stärkung der Innenstädte setzt auf kurzfristige Interventionen, mit denen die Handlungsfähigkeit der Kommunen gestärkt und Zeit gewonnen werden soll, um neue Lösungen zu entwickeln. Kernstück ist dabei ein An- und Weitervermietungsmodell (Verfügungsfonds Anmietung), mit dem die Städte und Gemeinden in von ihnen ausgewählten Konzentrationsbereichen in die Lage versetzt werden, leerstehende Ladenlokale zu vergünstigten Mieten für neue Geschäftsmodelle zur Verfügung zu stellen. Dies kann durch die Einrichtung eines professionellen Zentrenmanagements flankiert werden. Zusätzlich werden auch Gutachten, Machbarkeitsstudien und Zwischenfinanzierungskosten durch das Programm möglich gemacht. Nun in der dritten Programmphase ist auch das Fördermodul Innenstadt-Qualitäten mit aufgenommen worden. Hierdurch können die Städte und Gemeinden auch Förderungen für sogenannte Stadtgrün-Elemente, wie etwa Stadtbäume oder Fassadenbegrünung, beantragen.

Die jetzt erteilten Bewilligungen stammen aus der dritten Förderphase des Sofortprogramms. Schon Ende 2020 und 2021 wurden zahlreiche Kommunen im Regierungsbezirk zur Entwicklung ihrer Innenstädte unterstützt.

Nachfolgend eine Aufstellung über die nun bewilligten Förderungen:


Kreis Borken

Stadt Ahaus – 229.500 Euro

Ahaus: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein der Bundestagsabgeordneten Anne König (l.) den Förderbescheid an Katrin Damme von der Stadt Ahaus (3.v.l.). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für St

Ahaus: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein der Bundestagsabgeordneten Anne König (l.) den Förderbescheid an Katrin Damme von der Stadt Ahaus (3.v.l.). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Ulrich von Bruchhausen. © Bezirksregierung Münster

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Die Stadt Ahaus erhält aus dem Förderprogramm 229.500 Euro. Das Geld wird für den Anstoß eines Zentrenmanagements verwendet und fließt darüber hinaus zum Teil in einen Verfügungsfonds.

Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten betragen 255.000 Euro und werden zu 90 Prozent vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert. Ahaus hat bereits aus der ersten und zweiten Förderphase des Programms 161.095 Euro erhalten, sodass die Gesamtförderung für die Stadt im Kreis Borken nun bei 390.595 Euro liegt.

Stadt Bocholt – 90.000 Euro

Bocholt: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein der Bundestagsabgeordneten Anne König (l.) den Förderbescheid an Daniel Zöhler von der Stadt Bocholt (3.v.l.). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates f

Bocholt: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein der Bundestagsabgeordneten Anne König (l.) den Förderbescheid an Daniel Zöhler von der Stadt Bocholt (3.v.l.). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Ulrich von Bruchhausen. © Bezirksregierung Münster

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Die Stadt Bocholt erhält für das Wachstum und für die nachhaltige Erneuerung ihrer Innenstadt eine Förderung von 90.000 Euro. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten liegen bei 100.000 Euro, sodass der Fördersatz 90 Prozent beträgt. Aus den ersten beiden Phasen des Programmes hat Bocholt bereits 355.916 Euro Fördergelder erhalten. Die Gesamtförderung aus dem Programm liegt somit bei mittlerweile 445.916 Euro.

Stadt Borken – 410.250 Euro

Borken: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein der Bundestagsabgeordneten Anne König (l.) den Förderbescheid an Stephan Ohlmeier von der Stadt Bocholt (3.v.l..). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernate

Borken: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein der Bundestagsabgeordneten Anne König (l.) den Förderbescheid an Stephan Ohlmeier von der Stadt Bocholt (3.v.l..). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Ulrich von Bruchhausen. © Bezirksregierung Münster

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Die Stadt Borken erhält 410.250 Euro für den Umbau von Ladenlokalen, für den Anstoß eine Zentrenmangemants und für einen Verfügungsfonds. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben liegen bei 447.500 Euro, der Fördersatz beträgt 90 Prozent. Schon in den ersten beiden Förderphasen hat die Stadt Borken 608.112 Euro als Förderung bekommen, sodass insgesamt bereits 1.018.362 Euro Fördergelder aus dem Programm in die Kreisstadt geflossen sind.

Stadt Gronau – 262.170 Euro und Gronau-Epe – 27.000 Euro

Gronau: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein der Bundestagsabgeordneten Anne König (l.) den Förderbescheid an den Bürgermeister der Stadt Gronau, Rainer Doetkotte (3.v.l..). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter

Gronau: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein der Bundestagsabgeordneten Anne König (l.) den Förderbescheid an den Bürgermeister der Stadt Gronau, Rainer Doetkotte (3.v.l..). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Ulrich von Bruchhausen. © Bezirksregierung Münster

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Für die Förderung der Gronauer Innenstadt, unter anderem für den Umbau von Ladenlokalen und der baulichen Anpassung zur Vergrößerung von Verkaufsflächen erhält die Stadt Gronau einen Förderbescheid über 262.170 Euro. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten werden mit 291.300 Euro veranschlagt. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die Projekte mit einem Zuschuss von 90 Prozent. Mit den bereits bewilligten Förderungen aus den ersten beiden Programmphasen von 484.731 Euro kommt die Stadt nun auf einen Gesamtbetrag von 746.901 Euro.

Für das Stadtteilzentrum Gronau-Epe werden zudem 27.000 Euro Fördergelder für den Umbau von Ladenlokalen und der Schaffung von allgemeinen Innenstadt-Qualitäten bewilligt. Bei zuwendungsfähigen Gesamtausgaben von 30.000 Euro liegt auch hier der Fördersatz bei 90 Prozent. Für den Stadtteil Epe wurden zuvor bereits 184.139 Euro aus dem Programm bewilligt. Der gesamte Förderbetrag für Epe liegt somit bei 211.139 Euro.

Gemeinde Heiden – 120.780 Euro

Heiden: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein der Bundestagsabgeordneten Anne König (l.) den Förderbescheid an den Bürgermeister der Stadt Heiden, Dr. Patrick Voßkamp (3.v.l..). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbei

Heiden: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein der Bundestagsabgeordneten Anne König (l.) den Förderbescheid an den Bürgermeister der Stadt Heiden, Dr. Patrick Voßkamp (3.v.l..). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Ulrich von Bruchhausen. © Bezirksregierung Münster

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Der Betrag von 120.780 Euro wird der Gemeinde für den Umbau von Ladenlokalen, für den Verfügungsfonds Anmietungen und für die Schaffung von Innenstadt-Qualitäten bewilligten. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten liegen bei 134.200 Euro und werden vom Land Nordrhein-Westfalen mit 90 Prozent gefördert.

Gemeinde Reken – 352.890 Euro

Reken: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein der Bundestagsabgeordneten Anne König (l.) den Förderbescheid an den Bürgermeister der Stadt Reken, Manuel Deitert (3.v.l..). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des

Reken: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein der Bundestagsabgeordneten Anne König (l.) den Förderbescheid an den Bürgermeister der Stadt Reken, Manuel Deitert (3.v.l..). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Ulrich von Bruchhausen. © Bezirksregierung Münster

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Für das Fördergebiet Maria Veen, Bahnhof Reken und Groß-Reken hat die Gemeinde insgesamt 352.890 Euro an Fördergeldern bekommen. Das Geld ist für den Anstoß einen Zentrenmanagements, als Umbaupauschale für Ladenlokale und für den Verfügungsfonds Anmietungen gedacht. Außerdem steht es zur Schaffung von Innenstadt-Qualitäten und für Abwicklungskosten zur Verfügung. Bei zuwendungsfähigen Gesamtausgaben von 392.100 Euro liegt der Fördersatz bei 90 Prozent.

Stadt Stadtlohn – 113.850 Euro

Stadtlohn: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein der Bundestagsabgeordneten Anne König (l.) den Förderbescheid an Günter Wewers von der Stadt Stadtlohn (3.v.l..). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezerna

Stadtlohn: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein der Bundestagsabgeordneten Anne König (l.) den Förderbescheid an Günter Wewers von der Stadt Stadtlohn (3.v.l..). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Ulrich von Bruchhausen. © Bezirksregierung Münster

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Dieser Betrag wurde für die Stadtlohner Innenstadt als Förderung bewilligt. Das Geld wird als Umbaupauschale für Ladenlokale, dem Anstoß eines Zentrenmangements sowie für einen Verfügungsfonds und Abwicklungskosten verwendet. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten werden mit 126.500 Euro veranschlagt, wovon das Land Nordrhein-Westfalen 90 Prozent übernimmt.

Stadt Velen – 180.000 Euro und Velen-Ramsdorf – 180.000

Velen: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein der Bundestagsabgeordneten Anne König (l.) den Förderbescheid an Andreas Klemmer von der Stadt Velen (3.v.l..). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates fü

Velen: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein der Bundestagsabgeordneten Anne König (l.) den Förderbescheid an Andreas Klemmer von der Stadt Velen (3.v.l..). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Ulrich von Bruchhausen. © Bezirksregierung Münster

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Für die Velener Innenstadt wurden 180.000 Euro Fördergelder zur Schaffung von Innenstadtqualitäten bewilligt. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten sind mit 200.000 Euro veranschlagt, von denen 90 Prozent vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert werden.

Ebenfalls 180.000 erhält der wurden für die Stärkung des Ortskerns von Velen-Ramsdorf bewilligt. Auch hier geht es um die Schaffung von Innenstadtqualitäten. Der Fördersatz beträgt bei zuwendungsfähigen Gesamtausgaben von 200.000 Euro ebenfalls 90 Prozent.

Stadt Vreden – 281.597 Euro

Vreden: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein der Bundestagsabgeordneten Anne König (l.) den Förderbescheid an Jörg Lenhard von der Stadt Vreden (3.v.l..). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für

Vreden: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein der Bundestagsabgeordneten Anne König (l.) den Förderbescheid an Jörg Lenhard von der Stadt Vreden (3.v.l..). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Ulrich von Bruchhausen. © Bezirksregierung Münster

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Der Stadt Vreden wurden von der Bezirksregierung Münster 281.597 Euro bewilligt. Der Verfügungsfonds Anmietungen wird damit für weitere Projekte im Konzentrationsbereich der Stadt unterstützt. Ebenso ist die Förderung als Umbaupauschale für Ladenlokale gedacht und es dient dazu allgemeine Innenstadtqualitäten zu schaffen. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten liegen bei 312.885 Euro und werden vom Land Nordrhein-Westfalen mit 90 Prozent gefördert.


Kreis Coesfeld

Stadt Billerbeck – 114.750 Euro

Billerbeck: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an die Billerbecker Bürgermeisterin, Marion Dirks (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung M

Billerbeck: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an die Billerbecker Bürgermeisterin, Marion Dirks (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Alfons Krause. © Bezirksregierung Münster

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Für die Belebung und Profilierung des Standortes Innenstadt wurde der Stadt Billerbeck eine Förderung von 114.750 Euro bewilligt. Mit dem Geld soll unter anderem ein Zentrenmanagement angestoßen werden und ein Teil davon wird als Umbaupauschale für Ladenlokale verwendet. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben betragen 127.500 Euro. Der Fördersatz liegt bei 90 Prozent.

Stadt Coesfeld – 173.700 Euro

Coesfeld: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an die Coesfelder Bürgermeisterin, Eliza Diekmann (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Mün

Coesfeld: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an die Coesfelder Bürgermeisterin, Eliza Diekmann (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Alfons Krause. © Bezirksregierung Münster

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Der Stadt Coesfeld wurden für die allgemeine Schaffung von Innenstadt-Qualitäten 173.700 Euro als Förderung von der Bezirksregierung Münster bewilligt. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten liegen bei 193.000 Euro und werden vom Land mit 90 Prozent gefördert. Schon in den ersten beiden Phasen des Programmes bekam Coesfeld Fördergelder von 212.038 Euro, so dass die gesamte Förderung zur Stärkung der Innenstadt nun bei 385.738 Euro liegt.

Stadt Lüdinghausen – 45.000 Euro und Ortsteil Seppenrade – 18.000

Lüdinghausen: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an den Lüdinghausener Bürgermeister, Ansgar Mertens (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregieru

Lüdinghausen: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an den Lüdinghausener Bürgermeister, Ansgar Mertens (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Alfons Krause. © Bezirksregierung Münster

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Um die Attraktivität der Innenstadt unter anderem durch begrünte Inseln zu steigern, wurden der Stadt Lüdinghausen 45.000 Euro als Förderung bewilligt. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben liegen bei 50.000 Euro und werden vom Land Nordrhein-Westfalen mit 90 Prozent gefördert. In zwei vorhergehenden Bescheiden wurden für die Innenstadt von Lüdinghausen bereits 139.568 Euro bewilligt. Insgesamt liegt der Förderbetrag somit bei 184.568 Euro.

Im Ortsteil Seppenrade soll das Zentrum ebenfalls durch Begrünung attraktiver werden. Hierfür wurden dem Ortsteil 18.000 Euro bewilligt. Bei zuwendungsfähigen Gesamtkosten von 20.000 Euro liegt auch hier der Fördersatz bei 90 Prozent. In den ersten beiden Phasen des Förderprogrammes zur Stärkung der Innenstädte wurde für den Ortsteil bereits 45.045 Euro bewilligt, so dass die gesamten Fördergelder nun 63.045 Euro betragen.

Stadt Olfen – 45.000 Euro

Olfen: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an den Olfener Bürgermeister, Wilhelm Sendermann (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster

Olfen: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an den Olfener Bürgermeister, Wilhelm Sendermann (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Alfons Krause. © Bezirksregierung Münster

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Die Innenstadt insgesamt attraktiver gestalten. Das möchte auch die Stadt Olfen. Die Bezirksregierung Münster hat ihr hierzu eine Förderung von 45.000 Euro bewilligt. Bei zuwendungsfähigen Gesamtausgaben von 50.000 Euro wird das Vorhaben zu 90 Prozent vom Land NRW gefördert.

Gemeinde Senden – 207.208 Euro

Senden: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an den Sendener Bürgermeister, Sebastian Täger (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster,

Senden: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an den Sendener Bürgermeister, Sebastian Täger (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Alfons Krause. © Bezirksregierung Münster

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Die Gemeinde Senden wünscht sich einen weiterhin lebendigen Ortskern. Um diesen zu erhalten und auch zu verbessern hat die Bezirksregierung Münster der Gemeinde nun 207.208 Euro aus dem Sofortprogramm zur Stärkung der Innenstädte bewilligt. Unter anderem fließt das Geld in einen Verfügungsfonds für Anmietungen und in den Umbau von Ladenlokalen im Ortskern. Darüber hinaus soll die allgemeine Attraktivitäte der Innenstadt gesteigert und ein Zentrenmanagement angestoßen werden. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben liegen bei 221.898 Euro. Der Fördersatz liegt bei 90 Prozent.


Stadt Bottrop

Stadt Bottrop: Rathausviertel – 203.821 Euro und Hansaviertel – 186.714 Euro

Bottrop: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein des Landtagsabgeordneten Josef Hovenjürgen (r.) den Förderbescheid an Sabine Wißmann von der Stadt Bottrop (3.v.l..). Links im Bild zu sehen ist der Dezernent des Dezernates

Bottrop: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein des Landtagsabgeordneten Josef Hovenjürgen (r.) den Förderbescheid an Sabine Wißmann von der Stadt Bottrop (3.v.l..). Links im Bild zu sehen ist der Dezernent des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Stephan Kemper. © Bezirksregierung Münster

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Die Aufwertung des Rathausviertel in der Bottroper Innenstadt soll weiter gefördert werden. Die Bezirksregierung Münster bewilligt der Stadt hierfür 203.821 Euro aus dem Programm zur Stärkung der Innenstädte. Unter anderem fließt das Geld in den Verfügungsfonds für Anmietungen sowie in eine Umbaupauschale für Ladenlokale. Darüber hinaus ein Zentrenmanagement geschaffen werden und es fallen allgemeine Abwicklungskosten an. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten werden mit 226.468 Euro veranschlagt. 90 Prozent davon werden vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert. Bereits in den ersten beiden Phasen des Förderprogrammes wurden für das Rathausviertel 392.875 Euro bewilligt. Insgesamt wurde das Viertel so mit 596.696 Euro durch das Land NRW gefördert.

Zusätzlich wird auch das Zentrum Hansaviertel mit 186.714 Euro gefördert. Für die gleichen Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität des Zentrums wie beim Rathausviertel betragen die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben hier 207.460 Euro. Der Fördersatz liegt ebenfalls bei 90 Prozent. Zusammen mit den bereits vorher bewilligten Fördergeldern von 437.380 Euro wurde das Hansaviertel nun insgesamt mit 624.094 Euro vom Land NRW bezuschusst.


Stadt Münster

Stadt Münster: Stadtteil Gremmendorf – 89.100 Euro

Münster: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an Thomas Paal von der Stadt Münster (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Ulrich v

Münster: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an Thomas Paal von der Stadt Münster (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Ulrich von Bruchhausen. © Bezirksregierung Münster

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Die Bezirksregierung Münster hat der Stadt Münster 89.100 Euro für den Anstoß eines Zentrenmanagements im Stadtteil Gremmendorf bewilligt. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten liegen bei 99.000 Euro und werden vom Land Nordrhein-Westfalen mit 90 Prozent gefördert. Um die Attraktivität des Gremmendorfer Stadtteils insgesamt zu steigern, wurden der Stadt Münster schon in den ersten beiden Phasen des Stärkungsprogrammes für die Innenstädte 417.400 Euro bewilligt. Die Gesamtförderung liegt damit nun bei 506.500 Euro.


Kreis Recklinghausen

Stadt Gladbeck – 162.000 Euro

Gladbeck: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein des Landtagsabgeordneten Josef Hovenjürgen (r.) den Förderbescheid an Karsten Fuchte von der Stadt Gladbeck (3.v.l..). Links im Bild zu sehen ist Frank Bardehle vom Dezernat

Gladbeck: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein des Landtagsabgeordneten Josef Hovenjürgen (r.) den Förderbescheid an Karsten Fuchte von der Stadt Gladbeck (3.v.l..). Links im Bild zu sehen ist Frank Bardehle vom Dezernat für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster. © Bezirksregierung Münster

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Die Bezirksregierung Münster bewilligt der Stadt Gladbeck 162.000 Euro für die Steigerung der Attraktivität der Innenstadt und als Umbaupauschale für Ladenlokale. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten werden mit 180.000 Euro veranschlagt. Das Land Nordrhein-Westfalen übernimmt 90 Prozent der Kosten. Bereits in der ersten Phase des Förderprogrammes zur Stärkung der Innenstädte wurde der Stadt 356.570 Euro als Förderung bewilligt, so dass die gesamte Fördersumme nun bei 518.570 Euro liegt.

Stadt Oer-Erkenschwick – 88.125 Euro

Oer-Erkenschwick: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein des Landtagsabgeordneten Josef Hovenjürgen (r.) den Förderbescheid an den Michael Grzeskowiak von der Stadt Oer-Erkenschwick (3.v.l..). Links im Bild zu sehen ist de

Oer-Erkenschwick: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein des Landtagsabgeordneten Josef Hovenjürgen (r.) den Förderbescheid an den Michael Grzeskowiak von der Stadt Oer-Erkenschwick (3.v.l..). Links im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Helmut Nottenkämper. © Bezirksregierung Münster

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Der Stadt Oer-Erkenschwick werden von der Bezirksregierung Münster 88.125 Euro zur Stärkung der Innenstadt bewilligt. Ein Teil des Geldes dient einem Unterstützungspaket für Einzelhandelsgroßimmobilien, der Rest ist für eine Pauschale kommunaler Personalkosten. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten liegen bei 90.625 Euro und werden vom Land Nordrhein-Westfalen mit 90 Prozent gefördert. Schon in den ersten beiden Phasen des Förderprogrammes wurden der Stadt 113.652 Euro Fördergelder bewilligt. Der gesamte Förderbetrag zur Stärkung der Innenstadt liegt in Oer-Erkenschwick damit bei 201.777 Euro.

Stadt Recklinghausen Altstadt – 374.475 Euro und Recklinghausen Nebenzentrum Süd – 136.800 Euro

Recklinghausen: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein des Landtagsabgeordneten Josef Hovenjürgen (r.) den Förderbescheid an Ekkehard Grunwald von der Stadt Recklinghausen (3.v.l..). Links im Bild zu sehen ist Frank Barde

Recklinghausen: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein des Landtagsabgeordneten Josef Hovenjürgen (r.) den Förderbescheid an Ekkehard Grunwald von der Stadt Recklinghausen (3.v.l..). Links im Bild zu sehen ist Frank Bardehle vom Dezernat für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster. © Bezirksregierung Münster

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Für die Recklinghäuser Altstadt bewilligt die Bezirksregierung Münster Fördergelder von 374.475 Euro. Das Geld steht für den Verfügungsfonds Anmietungen, der Umbaupauschale für Ladenlokale sowie für die allgemeine Steigerung der Attraktivität der Innenstadt und auch Personal- und Abwicklungskosten zur Verfügung. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben liegen bei 407.750 Euro. Der Fördersatz beträgt 90 Prozent. Bereits in der ersten Phase des Förderprogrammes wurden für die Altstadt 798.386 Euro bewilligt. Die gesamte Fördersumme des Landes NRW für das Projekt beträgt somit 1.172.861 Euro.

Weitere 136.800 Euro wurden der Stadt Recklinghausen für das Nebenzentrum Süd bewilligt. Auch hier soll die Attraktivität der Innenstadt insgesamt gesteigert werden. Ein Teil des Geldes steht für eine Umbaupauschale von Ladenlokalen zur Verfügung. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten werden mit 152.000 Euro veranschlagt. Das Land Nordrhein-Westfalen übernimmt davon 90 Prozent. Schon in der ersten Phase des Förderprogrammes wurden für das Nebenzentrum Süd 395.166 Euro bewilligt. Der gesamte Förderbetrag beträgt somit 531.966 Euro.

Stadt Waltrop – 147.150 Euro

Waltrop: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein des Landtagsabgeordneten Josef Hovenjürgen (r.) den Förderbescheid an den Bürgermeister der Stadt Waltrop, Marcel Mittelbach (3.v.l..). Links im Bild zu sehen ist der Sachbea

Waltrop: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.l.) übergibt im Beisein des Landtagsabgeordneten Josef Hovenjürgen (r.) den Förderbescheid an den Bürgermeister der Stadt Waltrop, Marcel Mittelbach (3.v.l..). Links im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Helmut Nottenkämper. © Bezirksregierung Münster

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Für das Wachstum und eine nachhaltige Erneuerung der Waltroper Innenstadt hat die Bezirksregierung Münster der Stadt 147.150 aus dem Stärkungsprogramm für die Innenstädte des Landes NRW bewilligt. Das Geld fließt in den Verfügungsfonds für Anmietungen und in eine Umbaupauschale für Ladenlokale. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten werden mit 163.500 Euro veranschlagt. Das Land Nordrhein-Westfalen übernimmt 90 Prozent der Kosten. Bereits in der ersten Phase des Programmes profitierte Waltrop von einer Förderung von 124.740 Euro. Der kumulierte Förderbetrag liegt somit bei 271.890 Euro.


Kreis Steinfurt

Stadt Emsdetten – 598.163 Euro

Emsdetten: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an den Emsdettener Bürgermeister, Oliver Kellner (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Dezernent des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster,

Emsdetten: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an den Emsdettener Bürgermeister, Oliver Kellner (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Dezernent des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Stephan Kemper. © Bezirksregierung Münster

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Die Emsdettener Innenstadt soll attraktiver werden. Hierfür hat die Bezirksregierung Münster der Stadt 598.163 Euro aus dem Förderprogramm zur Stärkung der Innenstädte des Landes NRW bewilligt. Das Geld wird für einen Verfügungsfonds für Anmietungen, für eine Umbaupauschale für Ladenlokale, für Abwicklungskosten und natürlich für allgemeine Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung verwendet. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben liegen bei 664.625 Euro. Der Fördersatz beträgt 90 Prozent. Bereits in der ersten Phase des Förderprogrammes bekam Emsdetten eine Förderung von 81.000 Euro bewilligt. Der kumulierte Förderbetrag liegt somit bei 679.163 Euro.

Stadt Greven – 97.500 Euro

Greven: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an den Grevener Bürgermeister, Dietrich Aden (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Dezernent des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Stepha

Greven: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an den Grevener Bürgermeister, Dietrich Aden (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Dezernent des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Stephan Kemper. © Bezirksregierung Münster

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Der Grevener Einzelhandel soll weiter gestärkt werden. Nach der bereits im vergangenen Jahr erhaltenen Förderung von 205.920 Euro hat die Bezirksregierung Münster nun eine weitere Förderung von 97.500 Euro aus dem Programm zur Stärkung der Innenstädte des Landes NRW bewilligt. Das Geld dient neben den kommunalen Personalkosten auch für weitere allgemeine Maßnahmen zur Schaffung neuer Innenstadt-Qualitäten. Der Fördersatz beträgt auch diesmal wieder 90 Prozent der gesamten förderfähigen Kosten.

Gemeinde Laer – 264.450 Euro

Laer: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an den Bürgermeister von Laer, Manfred Kluthe (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Dezernent des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Stephan

Laer: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an den Bürgermeister von Laer, Manfred Kluthe (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Dezernent des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Stephan Kemper. © Bezirksregierung Münster

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Die Bezirksregierung Münster hat der Gemeinde Laer 264.450 Euro aus dem Sofortprogramm Innenstadt bewilligt. Das Geld wird in die Schaffung eines Zentrenmanagements und einen allgemeinen Verfügungsfonds fließen. Darüber hinaus werden davon kommunale Personalkosten und Abwicklungskosten beglichen. Weitere Maßnahmen zur allgemeinen Steigerung der Attraktivität des Zentrums sind ebenso geplant. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten liegen bei 285.500 Euro und werden vom Land Nordrhein-Westfalen mit 90 Prozent gefördert.

Gemeinde Neuenkirchen – 82.260 Euro

Neuenkirchen: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an Janis Große-Wöstmann von der Gemeinde Neuenkirchen (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Dezernent des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung

Neuenkirchen: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an Janis Große-Wöstmann von der Gemeinde Neuenkirchen (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Dezernent des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Stephan Kemper. © Bezirksregierung Münster

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Für die Gemeinde Neuenkirchen bewilligt die Bezirksregierung Münster aus dem Sofortprogramm Innenstadt 82.260 Euro. Das Geld steht damit zur weiteren Attraktivitätssteigerung der Neuenkirchener Innenstadt zur Verfügung. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten werden mit 91.400 Euro veranschlagt, die vom Land Nordrhein-Westfalen mit 90 Prozent gefördert werden. Bereits in der zweiten Phase des Programmes wurden Neuenkirchen 160.380 Euro zur Stärkung der Innenstadt von der Bezirksregierung Münster bewilligt. Der kumulierte Förderbetrag liegt somit bei 242.640 Euro.

Stadt Rheine – 142.790 Euro

Rheine: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an den Bürgermeister von Rheine, Peter Lüttmann (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Dezernent des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Ste

Rheine: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an den Bürgermeister von Rheine, Peter Lüttmann (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Dezernent des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Stephan Kemper. © Bezirksregierung Münster

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Zum zweiten Mal werden der Stadt Rheine Fördergelder aus dem Programm des Landes NRW zur Stärkung der Innenstadt von der Bezirksregierung Münster bewilligt. Diesmal liegt der Förderbetrag bei 142.790 Euro. Das Geld steht für einen Verfügungsfonds Anmietungen zur Verfügung und es sollen damit weitere Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität der Innenstadt finanziert werden. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben liegen bei158.656 Euro. Der Fördersatz beträgt somit 90 Prozent. Bereits in der ersten Phase des Förderprogrammes wurden der Stadt 281.269 Euro für die Innenstadt bewilligt. Insgesamt liegt die Fördersumme für Rheine somit bei 424.059 Euro.

Gemeinde Westerkappeln – 44.550 Euro

Westerkappeln: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an die Westerkappelner Bürgermeisterin, Annette Große-Heitmeyer  (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Dezernent des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezir

Westerkappeln: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an die Westerkappelner Bürgermeisterin, Annette Große-Heitmeyer (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Dezernent des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Stephan Kemper. © Bezirksregierung Münster

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Aus dem Sofortprogramm Innenstadt bewilligt die Bezirksregierung der Gemeinde Westerkappeln 44.550 Euro. Die Gemeinde möchte das Geld für den Verfügungsfonds Anmietungen und für eine Umbaupauschale Ladenlokale nutzen. Darüber hinaus werden Einzelmaßnahmen zur Steigerung der Attraktivität des Ortskerns daraus finanziert. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten liegen bei 49.500 Euro und werden vom Land Nordrhein-Westfalen mit 90 Prozent gefördert.


Kreis Warendorf

Stadt Ennigerloh – 241.700 Euro

Ennigerloh: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an Jonas Sonntag von der Stadt Ennigerloh (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Dezernent des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Steph

Ennigerloh: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an Jonas Sonntag von der Stadt Ennigerloh (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Dezernent des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Stephan Kemper. © Bezirksregierung Münster

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Die Stadt Ennigerloh erhält 241.700 Euro aus dem Sofortprogramm zur Stärkung der Innenstädte des Landes NRW. Diese Summe hat die Bezirksregierung Münster der Stadt nun für den Verfügungsfonds Anmietungen sowie für eine Umbaupauschale für Ladenlokale bewilligt. Außerdem wird von dem Geld unter anderem ein Wasserspiel auf dem Marktplatz finanziert, das die Attraktivität der Innenstadt weiter steigern soll. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben wurden mit 268.556 Euro veranschlagt. Der Fördersatz liegt bei 90 Prozent. Bereits in der ersten Phase des Förderprogrammes wurden der Stadt 72.904 Euro Fördergelder von der Bezirksregierung Münster bewilligt. Insgesamt hat Ennigerloh somit 314.604 zur Stärkung seiner Innenstadt vom Land NRW erhalten.

Stadt Telgte – 136.350 Euro

Telgte: : Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an den Telgter Bürgermeister, Wolfgang Pieper (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster

Telgte: : Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) übergibt den Förderbescheid an den Telgter Bürgermeister, Wolfgang Pieper (m.). Rechts im Bild zu sehen ist der Sachbearbeiter des Dezernates für Städtebauförderung bei der Bezirksregierung Münster, Helmut Nottenkämper. © Bezirksregierung Münster

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Die Bezirksregierung Münster hat der Stadt Telgte 136.350 Euro für die Stärkung ihrer Innenstadt bewilligt. Das Geld stammt aus dem Sofortprogramm Innenstadt des Landes NRW und wurde für den Anstoß einen Zentrenmanagements und für einen Verfügungsfonds bewilligt. Darüber hinaus werden davon konkrete Maßnahmen, um die Attraktivität der Innenstadt weiter zu steigern, finanziert. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben liegen bei 151.500 Euro. Der Fördersatz beträgt 90 Prozent. Bereits in der ersten Phase des Programmes wurden für die Telgter Innenstadt 143.944 Euro als Förderung bewilligt. Insgesamt wurden der Stadt somit bereits 280.294 Euro als Förderung für die Innenstadt vom Land NRW zur Verfügung gestellt.

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