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Menschengruppe

v.l. Gisela Walsken (Bezirksregierung Köln), John Berends (Provinz Gelderland), Birgitta Radermacher (Bezirksregierung Düsseldorf), Andries Heidema (Provinz Overijssel), Dorothee Feller (Bezirksregierung Münster), Theo Bovens (Provinz Limburg) © Bezirksregierung Münster


15.09.2020
3 + 3-Treffen auf Schloss Raesfeld

Münster/Raesfeld/NL. Zum traditionellen 3 + 3-Treffen der Bezirksregierungen Düsseldorf, Köln und Münster mit den niederländischen Provinzen Overijssel, Limburg und Gelderland begrüßte Regierungspräsidentin Dorothee Feller in der vergangenen Woche die Teilnehmer auf Schloss Raesfeld im westlichen Münsterland.

Gemeinsam mit den Regierungspräsidentinnen Birgitta Radermacher (Regierungsbezirk Düsseldorf) und Gisela Walsken (Regierungsbezirk Köln) sowie den Kommissaren des Königs Andries Heidema (Provinz Overijssel), Theo Bovens (Provinz Limburg) und John Berends (Provinz Gelderland) sowie weiteren Teilnehmern tauschte sich diese Runde unter anderem über die Erfahrungen mit der Corona-Pandemie auf beiden Seiten der Grenze aus.

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v.l. Gisela Walsken (Bezirksregierung Köln), John Berends (Provinz Gelderland), Birgitta Radermacher (Bezirksregierung Düsseldorf), Andries Heidema (Provinz Overijssel), Dorothee Feller (Bezirksregierung Münster), Theo Bovens (Provinz Limburg) © Bezirksregierung Münster

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Als besonders positives Signal, hinsichtlich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, bewerteten die Teilnehmer die durchgehend offenen Grenzen auch während der Pandemiezeit. Es sei gemeinsam gelungen, während der Pandemie die Grenzen zwischen den Niederlanden und Nordrhein-Westfalen offen zu halten. Somit konnte auch in den letzten Monaten vor allem der Berufspendler- und Güterverkehr ohne Wartezeiten weiter stattfinden. Gleichzeitig wurde auf beiden Seiten dafür geworben, sensibel mit der Pandemie umzugehen und nur dringend notwendige Fahrten über die Grenze zu unternehmen. Hier weiter eng zusammen zu arbeiten, für Transparenz über Umgang und Entwicklung der Pandemie zu sorgen und sowohl auf deutscher wie auch auf niederländischer Seite gemeinsam Lösungen zu finden, sei ein wichtiger Baustein zur gemeinsamen Bewältigung der Pandemie.

Gerade die beteiligten deutschen und niederländischen Behörden, die Krankenhäuser und die Krisenstäbe auf beiden Seiten der Grenze müssen weiter intensiv zusammenarbeiten. Da ist es oberstes Ziel. Man wolle mit allen Beteiligten im Bemühen die Pandemie gemeinsam zu bewältigen nicht nachlassen, waren sich alle einig.

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