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Förderbescheide übergeben: v.l. Ulrich von Bruchhausen (Bezirksregierung Münster), Oberbürgermeister Markus Lewe, Regierungspräsidentin Dorothee Feller und Stadtbaurat Robin Denstorff

Förderbescheide übergeben: v.l. Ulrich von Bruchhausen (Bezirksregierung Münster), Oberbürgermeister Markus Lewe, Regierungspräsidentin Dorothee Feller und Stadtbaurat Robin Denstorff © Bezirksregierung Münster


30.06.2020
Regierungspräsidentin Dorothee Feller überreicht 19 Förderbescheide für Städtebau

Münster. Insgesamt 19 Förderbescheide hat Regierungspräsidentin Dorothee Feller heute (Dienstag, 30. Juni) an 15 Kommunen (Billerbeck, Bocholt, Bottrop, Datteln, Emsdetten, Haltern am See, Lengerich, Lüdinghausen, Münster, Raesfeld, Reken, Rheine, Schöppingen, Senden und Waltrop) im Regierungsbezirk Münster übergeben.


Billerbeck

Förderbescheide übergeben: v.l. Alfons Krause (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Fachbereichsleiter Soziales Martin Struffert, Landtagsabgeordneter Wilhelm Korth und stellvertretender Fachbereichsleiter Planen und Bauen Rainer Hein.

Förderbescheide übergeben: v.l. Alfons Krause (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Fachbereichsleiter Soziales Martin Struffert, Landtagsabgeordneter Wilhelm Korth und stellvertretender Fachbereichsleiter Planen und Bauen Rainer Hein. © Bezirksregierung Münster

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Münster/Billerbeck. Für Billerbeck übereichte Regierungspräsidentin Dorothee Feller einen Förderbescheid aus dem Städtebauförderprogramm 2020 mit einem Volumen von insgesamt 1.132.000 Euro an den Fachbereichsleiter Soziales, Martin Struffert als zweiter Stellvertreter der Bürgermeisterin.

„Ich freue mich, dass ich Ihnen heute die Zuwendungsbescheide persönlich übergeben kann – gerade in dieser Zeit der Corona-Pandemie unter Einhaltung aller Hygienevorschriften. Trotz des mittlerweile geübten Umgangs mit Video- und Telefonkonferenzen ist mir der persönliche Austausch mit Ihnen wichtig“, sagte Feller zu Beginn des Termins.

Mit den Städtebaufördermitteln aus dem Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen wird für Billerbeck das Projekt „Stadtumbaugebiet Billerbeck – Lebendige Zentren“ umgesetzt und damit ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse geleistet.

 „Stadtumbaugebiet Billerbeck – Lebendige Zentren“

Mit dem bewilligten Geld aus der Programmachse „Lebendige Zentren“ wird der barrierefreie Ausbau der Innenstadtstraßen der Mühlenstraße, Lilienbeck und Coesfelder Straße und die Fortführung des Verfügungsfonds gefördert. Mit dem Ausbau der Straßen wird der barrierefreie Ausbau der Innenstadt in Billerbeck weitergeführt. Über diese Straßen gelangen Besucher zukünftig ohne Barrieren ins sehenswerte Stadtzentrum. Damit wird die Attraktivität der Innenstadt deutlich erhöht. Zudem kann mit den Landesmitteln der Verfügungsfonds weitergeführt werden. Aus den Mitteln des Fonds soll die erfolgreiche Arbeit des Citymanagements und der Innenstadtakteure fortgeführt werden.

Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für dieses Projekt liegen bei 1.887.000 Euro und werden mit Mitteln vom Land und Bund gefördert.

Bocholt

Förderbescheide übergeben: v.l. Ulrich von Bruchhausen (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller und Stadtplanerin Odette Wiese.

Förderbescheide übergeben: v.l. Ulrich von Bruchhausen (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller und Stadtplanerin Odette Wiese. © Bezirksregierung Münster

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Münster/Bocholt. Für Bocholt übereichte Regierungspräsidentin Dorothee Feller einen Förderbescheid aus dem Städtebauförderprogramm 2020 mit einem Volumen von insgesamt 473.427 Euro an Stadtplanerin Odette Wiese.

„Ich freue mich, dass ich Ihnen heute die Zuwendungsbescheide persönlich übergeben kann – gerade in dieser Zeit der Corona-Pandemie unter Einhaltung aller Hygienevorschriften. Trotz des mittlerweile geübten Umgangs mit Video- und Telefonkonferenzen ist mir der persönliche Austausch mit Ihnen wichtig“, sagte Feller zu Beginn des Termins.

Mit den Städtebaufördermitteln aus dem Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen wird für Bocholt das „Wachstum und nachhaltige Erneuerung: Innenstadtgestaltung, Öffentlichkeitsarbeit und Citymanagement“ umgesetzt und damit ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse geleistet.

Innenstadtgestaltung, Öffentlichkeitsarbeit und Citymanagement“

Mit dem bewilligten Geld wird die Bevölkerung umfassend und regelmäßig über aktuelle Themen und Projekte der Innenstadtentwicklung Bocholts informiert und die Bewohner und relevante Akteure aktiv eingebunden. Zudem wird die Innenstadt als Wohnstandort gestärkt und der soziale Zusammenhalt der Bevölkerung gestärkt. Beispielsweise soll das Nord- und Südufer der Bocholter Aa in der Innenstadt aufgewertet werden. Auf der Grünfläche, die von der Weberstraße und dem Kardinal-Diepenbrock-Altenheim eingefasst wird, soll sowohl als Spielmöglichkeit für Kinder als auch als Anreiz zur Bewegung Älterer dienen. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für dieses Projekt liegen bei 789.000 Euro und werden vom Land und vom Bund gefördert.

 

Bottrop

Förderbescheide übergeben: v.l. Maria Pieczka, Kornelia Rehorst, Ursula Schmidt (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Bürgermeister Klaus Strehl und Stadtplanungsamtsleiterin Christina Kleinheins.

Förderbescheide übergeben: v.l. Maria Pieczka, Kornelia Rehorst, Ursula Schmidt (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Bürgermeister Klaus Strehl und Stadtplanungsamtsleiterin Christina Kleinheins. © Bezirksregierung Münster

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Münster/Bottrop. Für Bottrop übereichte Regierungspräsidentin Dorothee Feller zwei Förderbescheide aus dem Städtebauförderprogramm 2020 mit einem Volumen von insgesamt 2.513.000 Euro an Bürgermeister Klaus Strehle.

„Ich freue mich, dass ich Ihnen heute die Zuwendungsbescheide persönlich übergeben kann – gerade in dieser Zeit der Corona-Pandemie unter Einhaltung aller Hygienevorschriften. Trotz des mittlerweile geübten Umgangs mit Video- und Telefonkonferenzen ist mir der persönliche Austausch mit Ihnen wichtig“, sagte Feller zu Beginn des Termins.

Mit den Städtebaufördermitteln aus dem Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen werden für Bottrop die Projekte „Wachstum und nachhaltige Erneuerung – Bottrop Innenstadt/Innovation City Ruhr“ (405.000 Euro) und „Starke Quartiere Starke Menschen“ (2.108.000 Euro) umgesetzt und damit ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse geleistet.

„Wachstum und nachhaltige Erneuerung – Bottrop Innenstadt/Innovation City Ruhr“

Mit dem bewilligten Geld werden die Beleuchtungssituation der Innenstadt verbessert und kleinere bewohnergetragene Projekte im Rahmen des Verfügungsfonds unterstützt.

Seit 2012 wird Stadt Bottrop auf der Grundlage ihres integrierten Stadtentwicklungskonzepts mit Städtebaufördermitteln unterstützt. Zuvor ist die Stadt im Jahr 2010 als Sieger des Wettbewerbs „Klimastadt der Zukunft“ ausgelobt worden. Ziel des Modellvorhabens „Innovation City“ ist, die CO2- Emissionen in dem 2.500 ha großen Fördergebiet mit ca. 70.000 Einwohnern in einem Zeitraum von zehn Jahren zu halbieren. Um dieses Ziel zu erreichen und zur Verwirklichung städtebaulicher Ziele, bindet die Stadt auch die Bewohnerschaft im Quartier ein. So unterstützt sie seit Jahren private Hauseigentümer in ihren Modernisierungs- und Instandsetzungsprojekten an ihrer Immobilie, die damit einen bedeutenden Beitrag zur Verbesserung energetischer Standards und zur Wiederherstellung gesunder Lebensverhältnisse. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für dieses Projekt liegen bei 450.000 Euro und werden vom Land und vom Bund gefördert. Insgesamt wurden für den klimagerechten Stadtumbau in der Innenstadt seit 2012 Städtebaufördermittel in Höhe von ca. 15,6 Mio. Euro bewilligt.

„Starke Quartiere Starke Menschen“

Durch die die Förderung für das Projekt „Neubau Bürgerhaus Batenbrock“ soll ein zeitgemäßer Ort der Begegnung im Quartier mit vielfältigen Teilhabemöglichkeiten insbesondere für Kinder, Jugendliche und Familien geschaffen werden. Auf Basis des ISEK „Bottrop Batenbrock - Vielfalt verbindet“ will sich die Stadt Bottrop den sozio-demographischen und städtebaulichen Herausforderungen der Zukunft stellen. Bereits in den Jahren 2018 und 2019 wurden zehn Maßnahmen mit EFRE- und Städtebaufördermitteln mit einer Gesamtzuwendung von rund 2,2 Mio. Euro gefördert. Hinzu kommen Maßnahmen allein mit Bundes-und Landesmitteln unterstützt in Höhe von 581.000 Euro.  Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für dieses Projekt liegen bei 2.480.000 Euro und werden vom Land, Bund und der EU gefördert.

Mit beiden Zuwendungsbescheiden werden zwei große Stadterneuerungsprojekte auf dem Stadtgebiet zum Abschluss gebracht.

Datteln

Förderbescheide übergeben: v.l. Alfons Krause (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Stadtplanerin Christina Nitz und Landtagsabgeordneter Josef Hovenjürgen.

Förderbescheide übergeben: v.l. Alfons Krause (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Stadtplanerin Christina Nitz und Landtagsabgeordneter Josef Hovenjürgen. © Bezirksregierung Münster

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Münster/Datteln. Für Datteln übereichte Regierungspräsidentin Dorothee Feller einen Förderbescheid aus dem Städtebauförderprogramm 2020 mit einem Volumen von insgesamt 224.000 Euro an die Stadtplanerin Christina Nitz.

„Ich freue mich, dass ich Ihnen heute die Zuwendungsbescheide persönlich übergeben kann – gerade in dieser Zeit der Corona-Pandemie unter Einhaltung aller Hygienevorschriften. Trotz des mittlerweile geübten Umgangs mit Video- und Telefonkonferenzen ist mir der persönliche Austausch mit Ihnen wichtig“, sagte Feller zu Beginn des Termins.

Mit den Städtebaufördermitteln aus dem Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen wird für Datteln das Projekt „Zukunftsfähige Innenstadt Datteln – Lebendige Zentren“ umgesetzt und damit ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse geleistet.

Zukunftsfähige Innenstadt Datteln – Lebendige Zentren“

Mit dem bewilligten Geld wird der Verfügungsfonds fortgeführt und ein Fassaden- und Hofflächenprogramm (inklusive der Beauftragung einer externen Beratungsfirma) eingeführt. Der Verfügungsfonds hat in Kooperation mit dem Quartiermanagement in den zwei Jahren einige Akteure der Innenstadt zu Aktivitäten bewegt. Dadurch ist Bewegung in die Standortentwicklung gekommen. Gleiches soll das Fassaden- und Hofflächenprogramm bewirken. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für dieses Projekt liegen bei 280.000 Euro und werden vom Land und vom Bund gefördert.

Emsdetten

Förderbescheide übergeben: v.l. Diana Löffelmann (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Bürgermeister Georg Moenikes, Fördermanager Joscha Blum.

Förderbescheide übergeben: v.l. Diana Löffelmann (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Bürgermeister Georg Moenikes, Fördermanager Joscha Blum. © Bezirksregierung Münster

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Münster/Emsdetten. Für Emsdetten übereichte Regierungspräsidentin Dorothee Feller einen Förderbescheid aus dem Städtebauförderprogramm 2020 mit einem Volumen von insgesamt 653.000 Euro an Bürgermeister Georg Moenikes.

„Ich freue mich, dass ich Ihnen heute die Zuwendungsbescheide persönlich übergeben kann – gerade in dieser Zeit der Corona-Pandemie unter Einhaltung aller Hygienevorschriften. Trotz des mittlerweile geübten Umgangs mit Video- und Telefonkonferenzen ist mir der persönliche Austausch mit Ihnen wichtig“, sagte Feller zu Beginn des Termins.

Mit den Städtebaufördermitteln aus dem Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen wird für Emsdetten das Projekt „Lebendige Zentren - Innenstadt Emsdetten“ umgesetzt und damit ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse geleistet.

Projekt „Lebendige Zentren - Innenstadt Emsdetten“

Mit dem bewilligten Geld soll die Kirchstraße umgestaltet und Freiflächen der Mühlenstraße im direkten Umfeld des Hofes Deitmar angepasst werden. Hintergrund ist die im Rahmen des STEP 2017 durch die Stadt Emsdetten angemeldete städtebauliche Gesamtmaßnahme zur Attraktivitätssteigerung ihrer Innenstadt – Zukunft findet INNENstadt.

Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für dieses Projekt liegen bei 1.089.000 Euro und werden vom Land und vom Bund gefördert.

Haltern

Förderbescheide übergeben: v.l. Alfons Krause (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Baudezernent Siegfried Schweigmann und Landtagsabgeordneter Josef Hovenjürgen

Förderbescheide übergeben: v.l. Alfons Krause (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Baudezernent Siegfried Schweigmann und Landtagsabgeordneter Josef Hovenjürgen © Bezirksregierung Münster

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Münster/Haltern. Für Haltern übereichte Regierungspräsidentin Dorothee Feller einen Förderbescheid aus dem Städtebauförderprogramm 2020 mit einem Volumen von insgesamt 160.000 Euro an Baudezernent Siegfried Schweigmann.

„Ich freue mich, dass ich Ihnen heute die Zuwendungsbescheide persönlich übergeben kann – gerade in dieser Zeit der Corona-Pandemie unter Einhaltung aller Hygienevorschriften. Trotz des mittlerweile geübten Umgangs mit Video- und Telefonkonferenzen ist mir der persönliche Austausch mit Ihnen wichtig“, sagte Feller zu Beginn des Termins.

Mit den Städtebaufördermitteln aus dem Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen wird für Haltern das Projekt „Innenstadt Haltern am See – Lebendige Zentren“ umgesetzt und damit ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse geleistet.

„Innenstadt Haltern am See – Lebendige Zentren“

Mit dem bewilligten Geld aus der Programmachse „Lebendige Zentren“ wird ein Integriertes Stadtbauliches Entwicklungskonzept (ISEK) refinanziert, die Innenstadt (Mühlenstrasse, Lippstraße und Lippmauer) barrierefrei umgestaltet und Spielstationen in der Innenstadt aufgestellt. Die Maßnahmen sind Bestandteil des 2019 beschlossenen neuen ISEKS „Innenstadt Haltern am See“ und sollen zur Attraktivitätssteigerung der Innenstadt beitragen. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für dieses Projekt liegen bei 228.000 Euro und werden mit Mitteln vom Land und vom Bund gefördert.

Lengerich

Förderbescheide übergeben: v.l. Diana Löffelmann (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Bürgermeister Wilhelm Möhrke und Fachdienstleiterin Anke Brüning.

Förderbescheide übergeben: v.l. Diana Löffelmann (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Bürgermeister Wilhelm Möhrke und Fachdienstleiterin Anke Brüning. © Bezirksregierung Münster

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Münster/Lengerich. Für Lengerich übereichte Regierungspräsidentin Dorothee Feller einen Förderbescheid aus dem Städtebauförderprogramm 2020 mit einem Volumen von insgesamt 1.135.000 Euro an Bürgermeister Wilhelm Möhrke.

„Ich freue mich, dass ich Ihnen heute die Zuwendungsbescheide persönlich übergeben kann – gerade in dieser Zeit der Corona-Pandemie unter Einhaltung aller Hygienevorschriften. Trotz des mittlerweile geübten Umgangs mit Video- und Telefonkonferenzen ist mir der persönliche Austausch mit Ihnen wichtig“, sagte Feller zu Beginn des Termins.

Mit den Städtebaufördermitteln aus dem Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen wird für Lengerich das Projekt „Innenstadt Lengerich – Lebendiges Zentrum“ umgesetzt und damit ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse geleistet.

„Innenstadt Lengerich – Lebendiges Zentrum“

Mit dem bewilligten Geld soll 2020 insbesondere der Wapakonetaplatz/Bahnhofstraße umgestaltet und aufgewertet werden. Weiteres Ziel ist beispielsweise die Schaffung begrünter Aufenthaltsflächen und generationenübergreifender Spiel- und Bewegungsangebote in der Innenstadt. Hintergrund ist die im Rahmen des STEP 2019 durch die Stadt Lengerich angemeldete städtebauliche Gesamtmaßnahme zur Attraktivitätssteigerung der Innenstadt. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für dieses Projekt liegen bei 2.270.000 Euro und werden vom Land und vom Bund gefördert.

Lüdinghausen

Förderbescheide übergeben: v.l. Alfons Krause (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Bürgermeister Richard Borgmann und städtischer Umweltbeauftragter Heinz-Helmut Steenweg

Förderbescheide übergeben: v.l. Alfons Krause (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Bürgermeister Richard Borgmann und städtischer Umweltbeauftragter Heinz-Helmut Steenweg © Bezirksregierung Münster

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Münster/Lüdinghausen. Für Lüdinghausen übereichte Regierungspräsidentin Dorothee Feller einen Förderbescheid aus dem Städtebauförderprogramm 2020 mit einem Volumen von insgesamt 2.311.000 Euro an Richard Borgmann.

„Ich freue mich, dass ich Ihnen heute die Zuwendungsbescheide persönlich übergeben kann – gerade in dieser Zeit der Corona-Pandemie unter Einhaltung aller Hygienevorschriften. Trotz des mittlerweile geübten Umgangs mit Video- und Telefonkonferenzen ist mir der persönliche Austausch mit Ihnen wichtig“, sagte Feller zu Beginn des Termins.

Mit den Städtebaufördermitteln aus dem Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen wird für Lüdinghausen das Projekt „Wasser/Burgen Welt – Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ umgesetzt und damit ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse geleistet.

„Wasser/Burgen Welt – Wachstum und nachhaltige Erneuerung“

Mit dem bewilligten Geld wird die als Regionale Projekt gestarteten Maßnahmen fortgeführt. Schwerpunkt ist dabei die Umgestaltung des Naherholungsbereiches zwischen den Burgen Vischering und Lüdinghausen. Zudem wird mit der Förderung die Anbindung der Innenstadt an den Naherholungsbereich durch die Umgestaltung der Wilhelmstraße und der Querung auf der Straße „Borg“ verbessert.

Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für dieses Projekt liegen bei 3.851.000 Euro und werden mit Mitteln von Land und Bund gefördert.

Münster

Förderbescheide übergeben: v.l. Ulrich von Bruchhausen (Bezirksregierung Münster), Oberbürgermeister Markus Lewe, Regierungspräsidentin Dorothee Feller und Stadtbaurat Robin Denstorff

Förderbescheide übergeben: v.l. Ulrich von Bruchhausen (Bezirksregierung Münster), Oberbürgermeister Markus Lewe, Regierungspräsidentin Dorothee Feller und Stadtbaurat Robin Denstorff © Bezirksregierung Münster

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Münster. Für Münster übereichte Regierungspräsidentin Dorothee Feller drei Förderbescheide aus dem Städtebauförderprogramm 2020 mit einem Volumen von insgesamt 8.895.000 Euro an Oberbürgermeister Markus Lewe.

„Ich freue mich, dass ich Ihnen heute die Zuwendungsbescheide persönlich übergeben kann – gerade in dieser Zeit der Corona-Pandemie unter Einhaltung aller Hygienevorschriften. Trotz des mittlerweile geübten Umgangs mit Video- und Telefonkonferenzen ist mir der persönliche Austausch mit Ihnen wichtig“, sagte Feller zu Beginn des Termins.

Mit den Städtebaufördermitteln aus dem Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen im Bereich „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ werden für Münster drei Projekte „Stadtumbaugebiet Stadthafen „B-Side“ (4.592.000 Euro), AG „Netzwerk Innenstadt NRW“ (1.470.000 Euro) und „Energetische Sanierung, Barrierefreiheit und Funktionsoptimierung des Stadthauses 1“ (2.833.000 Euro) umgesetzt und damit ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse geleistet.

„Stadtumbaugebiet Stadthafen „B-Side“

Im Zuge des Umbaus des ehemaligen Hill-Speichers am Hafen soll ein soziokulturelles, nicht-kommerzielles Quartierszentrum „B-Side“ entstehen. In dem Zentrum können dann zum Beispiel Initiativen, Vereine, Kreative sowie Privatpersonen tätig werden.

Mit dem bewilligten Geld wird unter anderem ein neuer Lastenaufzug errichtet, die Außenwände und Dachflächen aller Bauteile energetisch ertüchtigt und der Innenraum saniert und technisch sicher ausgerüstet. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für dieses Projekt liegen bei 7.293.162 Euro und werden vom Land und vom Bund gefördert.

„AG - Netzwerk Innenstadt NRW“

Die bewilligten Fördermittel für das Projekt „AG - Netzwerk Innenstand NRW“ dienen der kommunalen Arbeitsgemeinschaft „Netzwerk Innenstadt NRW“, die sich für die Sicherung und Entwicklung zukunftsfähiger und attraktiver Innenstädte und Ortskerne in NRW einsetzt. Die AG unterstützt den Erfahrungsaustausch der Kommunen.

Mit dem Geld werden die projektbezogenen Erfahrungen und das Fachwissen der Kommunen durch eine zentrale Geschäftsstelle gebündelt und durch Veranstaltungen wie AGs, der jährlichen Tagung Innenstadt und den Innenstadt-Gesprächen mit der Politik und Verwaltung gefördert.

Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für dieses Projekt liegen bei 1.470.000 Euro und werden vom Land und vom Bund gefördert.

„Energetische Sanierung, Barrierefreiheit und Funktionsoptimierung des Stadthauses 1“

Mit dem Geld für das Projekt „Energetische Sanierung, Barrierefreiheit und Funktionsoptimierung des Stadthauses 1“ wird das Stadthaus 1 in Münster energetisch saniert und barrierefrei umgebaut. Zudem werden organisatorische Abläufe optimiert. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für dieses Projekt liegen bei 2.833.000 Euro und werden vom Land und vom Bund gefördert.

Raesfeld

Förderbescheide übergeben: v.l. Ulrich von Bruchhausen (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, 1. Beigeordneter Martin Tesing und Landtagsabgeordneter Wilhelm Korth.

Förderbescheide übergeben: v.l. Ulrich von Bruchhausen (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, 1. Beigeordneter Martin Tesing und Landtagsabgeordneter Wilhelm Korth. © Bezirksregierung Münster

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Münster/Raesfeld. Für Raesfeld übereichte Regierungspräsidentin Dorothee Feller einen Förderbescheid aus dem Städtebauförderprogramm 2020 mit einem Volumen von insgesamt 538.000 Euro an den 1. Beigeordneten Martin Tesing.

„Ich freue mich, dass ich Ihnen heute die Zuwendungsbescheide persönlich übergeben kann – gerade in dieser Zeit der Corona-Pandemie unter Einhaltung aller Hygienevorschriften. Trotz des mittlerweile geübten Umgangs mit Video- und Telefonkonferenzen ist mir der persönliche Austausch mit Ihnen wichtig“, sagte Feller zu Beginn des Termins.

Mit den Städtebaufördermitteln aus dem Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen wird das Projekt „Lebendige Zentren – Raesfeld 2030“ umgesetzt und damit ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse geleistet.

Projekt „Lebendige Zentren – Raesfeld 2030“

Mit dem Geld wird die Gesamtschule Alexanderschule als Teilstandort der Gesamtschule Borken-Raesfeld neugestaltet. Hierzu wird einerseits der Schulhof und das umliegende Gelände um ein Fußballfeld, einen Schulgarten und weiteres Stadtmobiliar für den Schulbetrieb und der Öffentlichkeit ergänzt. Andererseits soll das Schulgebäude und die Turnhalle für die Bürger zugänglich gemacht und durch Gemeinbedarfseinrichtungen wie eine Lehrküche, Räume für Vereine und der VHS zur Begegnungsstätte für eine generationenübergreifende Integration erweitert werden.

Mit den Fördermitteln wird auch im Rahmen des Verfügungsfonds privates Engagement zur Entwicklung und Aufwertung des Ortskerns von Raesfeld unterstützt. Beispielweise wird zur Aufwertung des öffentlichen Raums neue Bänke oder anderes zeitgemäßes Stadtmobiliar angeschafft.

Zudem wird mit dem Geld das Quartiersmanagement gefördert, das durch Maßnahmen des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes nachhaltig den Ortskern von Raesfeld sichert und stärkt. Dabei fungiert das Quartiersmanagement als zentrales Bindeglied zwischen Bürgern, Innenstadtakteuren und Verwaltung. Die Beauftragung des Quartiermanagements ist auf 5 Jahre ausgelegt. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für dieses Projekt liegen bei 1.076.000 Euro und werden vom Land und vom Bund gefördert.

Reken

Förderbescheide übergeben: v.l. Ulrich von Bruchhausen (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Bürgermeister Manuel Deitert, Bauamtsleiter Josef Wenning und Landtagsabgeordneter Josef Hovenjürgen.

Förderbescheide übergeben: v.l. Ulrich von Bruchhausen (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Bürgermeister Manuel Deitert, Bauamtsleiter Josef Wenning und Landtagsabgeordneter Josef Hovenjürgen. © Bezirksregierung Münster

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Münster/Reken. Für Reken übereichte Regierungspräsidentin Dorothee Feller einen Förderbescheid aus dem Städtebauförderprogramm 2020 mit einem Volumen von insgesamt 2.799.000 Euro an Bürgermeister Manuel Deitert.

„Ich freue mich, dass ich Ihnen heute die Zuwendungsbescheide persönlich übergeben kann – gerade in dieser Zeit der Corona-Pandemie unter Einhaltung aller Hygienevorschriften. Trotz des mittlerweile geübten Umgangs mit Video- und Telefonkonferenzen ist mir der persönliche Austausch mit Ihnen wichtig“, sagte Feller zu Beginn des Termins.

Mit den Städtebaufördermitteln aus dem Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen wird für Reken das Projekt „Soziale Integration NRW 2020: Sportanlage Maria Veen“ umgesetzt und damit ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse geleistet.

„Soziale Integration NRW 2020: Sportanlage Maria Veen“

Im Ortsteil Maria Veen der Gemeinde Reken befinden sich mehrere Sportanlagen unterschiedlicher Träger, die zukünftig zu einer integrativen Sportanlage vereint werden soll. Mit den Fördermitteln entsteht dort neben einem Großspielfeld für verschiedene Wettkampfsportarten, Sprunganlagen und Bogensportflächen eine wettkampftaugliche Leichtathletikbahn Typ B.

Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für dieses Projekt liegen bei 3.110.200 Euro und werden vom Land und vom Bund gefördert.

Rheine

Förderbescheide übergeben: v.l. Diana Löffelmann (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller und 1. Beigeordneter und Kämmerer Mathias Krümpel.

Förderbescheide übergeben: v.l. Diana Löffelmann (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller und 1. Beigeordneter und Kämmerer Mathias Krümpel. © Bezirksregierung Münster

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Münster/Rheine. Für Rheine übereichte Regierungspräsidentin Dorothee Feller zwei Förderbescheide aus dem Städtebauförderprogramm 2020 mit einem Volumen von insgesamt 2.298.000 Euro an Mathias Krümpel, 1. Beigeordneter und Kämmerer.

„Ich freue mich, dass ich Ihnen heute die Zuwendungsbescheide persönlich übergeben kann – gerade in dieser Zeit der Corona-Pandemie unter Einhaltung aller Hygienevorschriften. Trotz des mittlerweile geübten Umgangs mit Video- und Telefonkonferenzen ist mir der persönliche Austausch mit Ihnen wichtig“, sagte Feller zu Beginn des Termins.

Mit den Städtebaufördermitteln aus dem Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen werden die Projekte „Lebendige Zentren - Rahmenplan Innenstadt“ und „Sozialer Zusammenhalt – Rheine Dorenkamp“ umgesetzt und damit ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse geleistet.

Lebendige Zentren - Rahmenplan Innenstadt“ Mit dem Geld werden die Fußgängerzone abschließend umgestaltet, das Beleuchtungskonzept der Innenstadt fortgeführt sowie die Verfügungsfonds unterstützt.

Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für dieses Projekt liegen bei 1.318.500 Euro und werden vom Land und vom Bund gefördert.

„Sozialer Zusammenhalt – Rheine Dorenkamp“

Mit den Fördermitteln für das Projekt „Sozialer Zusammenhalt – Rheine Dorenkamp“ wird eine multifunktionale, barrierefreie und abwechslungsreiche Nutzung der Räumlichkeiten des Begegnungszentrums „Mitte 51“ hergestellt. Konkret geht es um die Umgestaltung der Aula zu einem Multifunktionsraum.

Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für dieses Projekt liegen bei 1.964.000 Euro und werden vom Land und vom Bund gefördert.

Schöppingen

Förderbescheide übergeben: v.l. Ulrich von Bruchhausen (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller und Bürgermeister Franz-Josef Franzbach

Förderbescheide übergeben: v.l. Ulrich von Bruchhausen (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller und Bürgermeister Franz-Josef Franzbach © Bezirksregierung Münster

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Münster/Schöppingen. Für Schöppingen übereichte Regierungspräsidentin Dorothee Feller einen Förderbescheid aus dem Städtebauförderprogramm 2020 mit einem Volumen von insgesamt 491.000 Euro an Bürgermeister Franz-Josef Franzbach.

„Ich freue mich, dass ich Ihnen heute die Zuwendungsbescheide persönlich übergeben kann – gerade in dieser Zeit der Corona-Pandemie unter Einhaltung aller Hygienevorschriften. Trotz des mittlerweile geübten Umgangs mit Video- und Telefonkonferenzen ist mir der persönliche Austausch mit Ihnen wichtig“, sagte Feller zu Beginn des Termins.

Mit den Städtebaufördermitteln aus dem Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen wird für Schöppingen das Projekt „Kraftwerk Künstlerdorf, ehem. KSG – Regionale 2016“ umgesetzt und damit ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse geleistet.

„Kraftwerk Künstlerdorf, ehem. KSG – Regionale 2016“

Mit dem bewilligten Geld werden weitere Kosten anerkannt, die im Wesentlichen bei den Teilmaßnamen „Umbau der Kulturhalle einschl. der städtebaulichen Einbindung“ und der „Umgestaltung des Rathauses - Energetische Ertüchtigung und Barrierefreiheit“ angefallen sind. Nach fortschreitender Umsetzung der Teilmaßnahmen des Gesamtprojektes „Regionale 2016 – Kraftwerk Künstlerdorf“ können die ursprünglich geschätzten Kosten nicht gehalten werden.

Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für dieses Projekt liegen bei 982.000 Euro und werden vom Land und vom Bund gefördert.

Senden

Förderbescheide übergeben: v.l. Alfons Krause (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Kämmerer Walter Hauschopp und Tiefbau-Leiter Klaus Mende.

Förderbescheide übergeben: v.l. Alfons Krause (Bezirksregierung Münster), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Kämmerer Walter Hauschopp und Tiefbau-Leiter Klaus Mende. © Bezirksregierung Münster

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Münster/Senden. Für Senden übereichte Regierungspräsidentin Dorothee Feller einen Förderbescheid aus dem Städtebauförderprogramm 2020 mit einem Volumen von insgesamt 480.000 Euro an den Kämmerer Walter Hauschopp.

„Ich freue mich, dass ich Ihnen heute die Zuwendungsbescheide persönlich übergeben kann – gerade in dieser Zeit der Corona-Pandemie unter Einhaltung aller Hygienevorschriften. Trotz des mittlerweile geübten Umgangs mit Video- und Telefonkonferenzen ist mir der persönliche Austausch mit Ihnen wichtig“, sagte Feller zu Beginn des Termins.

Mit den Städtebaufördermitteln aus dem Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen wird für Senden das Projekt „Innenstadt Senden“ umgesetzt und damit ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse geleistet.

Mit dem bewilligten Geld werden die „Bakenstraße“ ausgebaut und Umgestaltungsmaßnahmen am „Stadtplatz am Kanal“ abgeschlossen. Der Kanal stellt als Naherholungsbereich ein wesentliches Element zur Attraktivitätssteigerung der Gemeinde Senden dar. Eine barrierefreie Verbindung zwischen dem Naherholungsbereich „Kanal“ und der Innenstadt, mit einem zusätzlichen einheitlichen Gestaltungsbild, soll zu einer Stärkung der Innenstadt-Frequenz beitragen. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für dieses Projekt liegen bei 960.000 Euro und werden vom Land und vom Bund gefördert.

Waltrop

Förderbescheide übergeben: v.l. Alfons Krause (Bezirksregierung Münster), Grünflächenbeauftragte Michaela Hesselmann, Regierungspräsidentin Dorothee Feller, stellvertretender Bürgermeister Ulrich Meick und Landtagsabgeordneter Josef Hovenjürgen.

Förderbescheide übergeben: v.l. Alfons Krause (Bezirksregierung Münster), Grünflächenbeauftragte Michaela Hesselmann, Regierungspräsidentin Dorothee Feller, stellvertretender Bürgermeister Ulrich Meick und Landtagsabgeordneter Josef Hovenjürgen. © Bezirksregierung Münster

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Münster/Waltrop. Für Waltrop übereichte Regierungspräsidentin Dorothee Feller einen Förderbescheid aus dem Städtebauförderprogramm 2020 mit einem Volumen von insgesamt 410.000 Euro an den stellvertretenden Bürgermeister Ulrich Meick.

„Ich freue mich, dass ich Ihnen heute die Zuwendungsbescheide persönlich übergeben kann – gerade in dieser Zeit der Corona-Pandemie unter Einhaltung aller Hygienevorschriften. Trotz des mittlerweile geübten Umgangs mit Video- und Telefonkonferenzen ist mir der persönliche Austausch mit Ihnen wichtig“, sagte Feller zu Beginn des Termins.

Mit den Städtebaufördermitteln aus dem Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen wird für Waltrop das Projekt „Innenstadt Waltrop “ umgesetzt und damit ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse geleistet.

„Innenstadt Waltrop“

Mit dem bewilligten Geld werden die barrierefreie Umgestaltung des multifunktionalen Marktplatzes und der Abschluss der Umgestaltung des Naherholungsbereiches „Moselbachpark gefördert.

Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für dieses Projekt liegen bei 513.000 Euro und werden vom Land und vom Bund gefördert.

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