Regierungspräsidentin Dorothee Feller (l.) überreicht die Urkunde für die Bürgerstiftung Senden an Karl-Heinz Walpurgis © Bezirksregierung Münster
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Pressemitteilungen
23.01.2020
Bürgerstiftung Senden anerkannt
Münster/Senden. Regierungspräsidentin Dorothee Feller hat heute (23. Januar) im Bürgersaal der Gemeinde Senden die Anerkennungsurkunde für die „Bürgerstiftung Senden“ an Karl-Heinz Walpurgis vom Vorstand der Stiftung überreicht.
Die Bürgerstiftung wurde von elf Sendener Bürgern, der Sparkasse Westmünsterland und der Volksbank Senden ins Leben gerufen.
„Heute in der Bürgerhalle in Senden zu sein und Ihnen die Anerkennungsurkunde überreichen zu können, freut mich sehr. Sie stärken mit Ihrer Bürgerstiftung das Wir-Gefühl in der Gemeinde und unterstützen das bürgerschaftliche Engagement vor Ort“, sagte Regierungspräsidentin Dorothee Feller bei der Feierstunde in Senden.
Dies bekräftigte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Walpurgis in seiner Rede: „Die Bürgerstiftung Senden soll Bürgen und Unternehmen die Gelegenheit geben, gemeinsam aktiv zu werden für eine lebens- und liebenswerte Gemeinde“.
Mit der Bürgerstiftung Senden soll eine lokale Institution entstehen. Sie will sowohl Mittel beschaffen als auch selbst aktiv sein, um Hilfe zu leisten, Projekte auf den Weg zu bringen und zu fördern, wenn öffentliche Mittel nicht zur Verfügung stehen. Die Stiftung soll das Fundament dafür sein, dass Menschen sich umeinander kümmern und sich nachhaltig für das Gemeinwesen einsetzen. Um vor dem Hintergrund des demografischen Wandels bestehen zu können und für zukünftige gesellschaftliche Herausforderungen gewappnet zu sein, soll der soziale Zusammenhalt gestärkt werden.
Die Stiftung ist mit einem Anfangsvermögen von 63.500 Euro ausgestattet. Dieses Vermögen muss ungeschmälert erhalten bleiben. Zustiftungen sind möglich und Spenden willkommen.
Bürgerstiftungen sind unabhängige, gemeinnützige und selbstständig handelnde Stiftungen von Bürgern für Bürger. Das Gemeinwesen im Ort soll durch die Stiftung nachhaltig gestärkt, bürgerschaftliches Engagement gefördert und somit die Lebensqualität im Ort erhöht werden. Bürgerstiftungen sind grundsätzlich bestrebt, möglichst alle Bürger anzusprechen und mit einzubeziehen. Netzwerke sollen gebildet und ausgebaut werden, um auf diese Weise Ideen, Zeit und Kontakte zu bündeln und unterschiedliche Akteure zusammenzubringen. Bürgerstiftungen fällt es somit oft leichter, Herausforderungen und Probleme im Ort zu lösen und Impulse für Neues zu geben.
Die Bürgerstiftung Senden ist die 5. Stiftung in Senden, die 71. Stiftung im Kreis Coesfeld und die 45. Bürgerstiftung im Regierungsbezirk Münster.
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