Was wird gefördert?

Zu den musealen Kernaufgaben gehören das Sammeln, Bewahren, Forschen, Ausstellen und Vermitteln. Die „Basisförderung Kunstmuseen NRW“ berücksichtigt genau diese Aspekte in ihren drei Schwerpunkten Ausstellungs-, Restaurierungs- und Ankaufsförderung.

Was wird gefördert?

Das Förderprogramm „Provenienzen NRW“ unterstützt Museen, Archive und Bibliotheken dabei, die Sammlungen auf mögliche Entzugskontexte (NS, DDR/SBZ, koloniales Erbe) hin zu untersuchen.

Die Koordinationsstelle für Provenienzforschung in Nordrhein-Westfalen (KPF.NRW) ist vor Antragstellung seitens der Projektträger zu kontaktieren. Die KPF.NRW berät die Antragsstellenden zu Projektinhalten und Projektabläufen und ist dabei behilflich, realistische Projektziele sowie Erfolgskriterien zu formulieren. Eine Beratung vor Antragstellung ist verpflichtend!

Informationen dazu finden die Antragsstellenden auf der Homepage der KPF.NRW. 

Kontakt

Koordinationsstelle für Provenienzforschung in Nordrhein-Westfalen
Bachstraße 5-9
53115 Bonn

E-Mail: kontakt[at]kpf.nrw (kontakt[at]kpf[dot]nrw)   
Telefon: 0228 2070-160

Was wird gefördert?

Es gibt zwei Förderlinien, die in Anerkennung der individuellen Bedarfe und Programmatiken der Vereine sowohl besondere Ausstellungsvorhaben als auch institutionsspezifische Maßnahmen zur Schärfung des Profils sowie zur Optimierung von Strukturen bzw. der Erreichung strategischer Ziele umfassen.

Antragsberechtigt sind kommunale bzw. sich überwiegend in öffentlicher Trägerschaft befindliche Museen und deren Träger („Förderprogramm Provenienzen NRW“ auch Bibliotheken und Archive), sowie Kunstvereine (gemeinnützig, professionell tätig). 

Die Antragstellung ist nur digital möglich und wird online über das Kulturweb gestellt. Anträge für die Provenienzforschung werden bei der Bezirksregierung Köln gestellt.