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Regierungspräsident Andreas Bothe (l.) und Bürgermeister Werner Wöll (r.) bei der Kranzniederlegung auf der Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertrag in Gelsenkirchen.

Regierungspräsident Andreas Bothe (l.) und Bürgermeister Werner Wöll (r.) bei der Kranzniederlegung auf der Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertrag in Gelsenkirchen. © Stadt Gelsenkirchen/Gerd Kaemper


18.11.2024
Regierungspräsident zum Volkstrauertag: „Gedenken ist eine Daueraufgabe“

Münster/Gelsenkirchen. Am gestrigen Sonntag (17. November) hat Regierungspräsident Andreas Bothe in seiner Funktion als Bezirksvorsitzender des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. an der Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertrag in Gelsenkirchen teilgenommen. Im Rahmen der Gedenkfeier am Ehrenmal oberhalb des Berger Sees legte der Regierungspräsident gemeinsam mit Bürgermeister Werner Wöll einen Kranz nieder, um der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft zu gedenken.

Der Volkstrauertag, der nach dem Ersten Weltkrieg ins Leben gerufen wurde, ist heute ein Symbol für das Gedenken und die Mahnung zur Friedenssicherung. In seiner Gedenkrede betonte auch Regierungspräsident Andreas Bothe die Bedeutung des gemeinsamen Erinnerns: „Das Gedenken an die Opfer erinnert uns an unsere Verantwortung, den Frieden zu wahren und uns für ein friedliches Miteinander einzusetzen“. So sei auch die Pflege der Kriegsgräber sowohl ein bleibendes als auch ein bedeutendes Anliegen, denn: „Gedenken ist eine Daueraufgabe.“

Musikalisch wurde die Veranstaltung von dem Posaunenchor der Heilsarmee begleitet.

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. engagiert sich seit Jahrzehnten für die Pflege und den Erhalt von Kriegsgräberstätten sowie die Aufklärungs- und Friedensarbeit.

Regierungspräsident Andreas Bothe

Regierungspräsident Andreas Bothe © Stadt Gelsenkirchen/Gerd Kaemper

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