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Pressemitteilungen
21.05.2019
Mosaikschule Ostenfelde darf im kommenden Schuljahr Eingangsklasse bilden
Münster/Ennigerloh. An der Mosaikschule in dem Ennigerloher Ortsteil Ostenfelde, wird es nun doch auch im kommenden Schuljahr eine Eingangsklasse geben. Darauf verständigten sich heute (21. Mai) in einem konstruktiven Gespräch Vertreter der Bezirksregierung Münster und der Stadt Ennigerloh.
Bis zur letzten Woche lagen lediglich 13 Schulanmeldungen für das kommende Schuljahr vor. Die Bezirksregierung Münster sah sich daraufhin leider nicht in der Lage, die Einrichtung einer Eingangsklasse am Standort Ostenfelde entsprechend der schulgesetzlichen Vorgaben zu genehmigen. Jetzt zeichnet sich jedoch ab, dass 15 Erstklässler für den Standort Ostenfelde angemeldet werden. Damit hatte sich die Sachlage kurzfristig geändert, so dass die Klassenbildung am Standort Ostenfelde nun doch noch möglich geworden ist.
Die Vertreter der Bezirksregierung Münster betonten gegenüber der Stadt Ennigerloh noch einmal, dass die Klassenbildung an den beiden Standorten der Mosaikschule viel früher hätte abgeschlossen werden können. Wenn die Anzahl der zu bildenden Eingangsklassen von vornherein nach den schulgesetzlichen Vorgaben auf zwei statt jetzt drei begrenzt worden wäre, hätte man die angemeldeten Erstklässler auf beide Standorte verteilen können. Dann hätte man auch in Ostenfelde eine größere Klasse einrichten können.
Regierungspräsidentin Dorothee Feller freute sich, dass nun doch noch eine für alle Beteiligten einvernehmliche Lösung gefunden werden konnte: „Ich bin froh, dass auch im kommenden Schuljahr Erstklässler am Standort Ostenfelde beschult werden können.“ Feller ist es außerdem wichtig, in dem Zusammenhang noch einmal zu betonen, dass Kommunen bei Problemen mit der Klassenbildung frühzeitig die Beratung der Bezirksregierung Münster in Anspruch nehmen sollten. So könne man allen Beteiligten, vor allem aber den Schülerinnen und Schüler sowie den Eltern, frühzeitig Sicherheit geben.
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